Juden und Sexualität

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Judentum.

Fruchtbar sein und Nachwuchs zeugen ist im Judentum keine Frage des impulsgesteuerten Triebes, sondern Gottes Auftrag. Kein Wunder also, dass Juden ihren Umgang mit der Sexualität offener ausleben, als es vergleichbare Religionsformen tun.

Moses, der bedeutendste Schriftsteller der jüdischen Geschichte und Maßregler aller Geschicke dieses weit verstreuten Volkes, schrieb in seinen Büchern vor, dass Sex animalischen Charakter besitzen solle, also der Vermehrung abwegige Sexualformen wie Homosexualität, Sodomie oder, noch schlimmer, Sex vor der Ehe nicht vergebbare Sünden seien. Sexualität und Fortpflanzungsdrang gehen daher bei Juden, so sie denn eines orthodoxen oder konservativen Glaubens anhängen, immer Hand in Hand.

Ebenso untersagt sind Formen des Wäsche-Fetischismus, sodass, bei strenger Auslegung der Glaubensregeln, Transvestiten oder Kreuz-Anzieher (Cross-Dresser), im Judentum nicht vorkommen dürfen. Ein Weib soll nicht Männerkleidung tragen, und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel ist dem Herrn, deinem Gott, ein jeder, der solches tut. (5. Moses 22,5)

Praxis

Juden leben ihre Sexualität offen aus. "Hach, gestern habe ich wieder drei Sudokus geschafft."

Nachdem nun geregelt ist, dass Sex nicht der Triebbefriedigung, sondern ausschließlich der Fortpflanzung und damit der Ausweitung der religiösen Gemeinschaft dienen darf, wenn vorher der Bund der Ehe geschlossen wurde, ergibt sich die Frage nach dem wie.

Jüdischen Männern wird als Zeichen für den Schluss des Gottesbündnisses bereits im Kindesalter die Vorhaut ihres Schlüssels eingeschnitten. Dieses unauslöschliche Zeichen führt anfänglich zu einer Reizüberflutung, später dann zur Abstumpfung des empfindsamen Körperteils. Dies bringt letztlich die Notwendigkeit besonderer Bemühungen mit sich und kann in der Konsequenz auch leicht mit Leidenschaft, Wolllust und Temperament verwechselt werden.

Bildlich gesprochen führt jedoch die Abstumpfung des Himmelsschlüssels auch zur späteren Abstumpfung der beteiligten Partnerin, so dass wegen der allerdings nicht wegzudiskutierenden sportlichen Leistungen oft ungerührt mit der Fernbedienung im Programm hin- und hergezappt wird, Kreuzworträtsel gelöst, Kleidungsstücke ausgebessert oder Kochrezepte mit einer Freundin mittels moderner Fernsprecheinrichtungen austauscht werden.

Ist der Sexualakt beendet, überfällt eine große Erleichterung die beteiligten Partner. Der maskuline Part sehnt sich nun nach Ruhe, während die Frau alle notwendigen Übel zufrieden komplett erledigt weiß, wofür man sonst keine Zeit gehabt hätte.

Folgen

Im Alten Testament ist beschrieben, dass die jüdischen Könige mehrere Frauen hatten. Das war auch notwendig, weil die Menschheit zu Anfang nur aus zwei Personen bestand - nämlich Adam und Eva - und sich daher kräftig vermehren musste. Inzwischen hat die Zahl der Menschen insgesamt so stark zugenommen, dass das Ein-Kind-System eingeführt wurde. Das gilt für China und auch für Israel und andere Länder. Damit die Sexualität keine Einschränkung erfährt, haben jüdische Ärzte verschiedene Methoden entwickelt, damit keine Schwangerschaften entstehen. Diese Methoden sind aber nicht in allen Ländern der Erde gesetzlich zugelassen. Im Vatikan sind die Methoden verboten, weshalb dort auch meist keine Frauen zu sehen sind.


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