John Deere

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John Deere
John Deere, wurde als kleiner Farmerssohn im tiefsten Amerika 1804 geboren. Damals hieß er noch Hans Hirsch, weil seine Vorfahren, wie bei eigentlich allen Amerikanern, aus Europa stammten. Hans Hirsch sein Vater stammt zufälliger Weise aus Deutschland. Da sich Hans Hirsch ziemlich blöd für eine Trecker- Marke anhört, übersetzte klein Hansi seinen Namen einfach ins englische (in Amiland musste er sowieso englisch sprechen) und heraus dabei kam dann "John Deere".


Geschichte

Weil John für seinen Vater immer den Garten graben mußte, kam er eines Tages auf die Idee sich einen Pflug zu bauen um sich das graben etwas zu erleichtern. Nun, er hatte seinen Pflug, konnte ihn aber nicht selber ziehen und Geld für ein Pferd hatte er auch nicht und so kam es, das er 1848 kurzerhand eine Firma gründete welche sich zur Aufgabe gesetzt hat, aus alten Autos funktionierende neuwertige Traktoren herzustellen. Dies ist fabulös gelungen und er feiert bis heute riesige Erfolge. Bald werden alle anderen Marken verdrängt worden sein und John Deere wird die Weltherrschaft übernehmen.

Erfolge/Mißerfolge

Es gab nur ein paar kleinere Erfolge. Da sie aber von dem polnischen Hersteller Ursus (gegründet 1893) durch einen Spion sofort kopiert und vor John Deere veröffentlicht wurden, konnte man daraus keinen zählbaren Nutzen ziehen. Da aber dann doch ein Projekt klappte, und zwar einen Auspuff zu installieren, kaufte sich das Unternehmen einen neuen Eimer grüner Farbe, welcher dann aber wieder durch einen unzuverlässigen Mitarbeiter umgekippt wurde. Dieser Mitarbeiter wurde mit der Höchststrafe bestraft.

Er musste einen John Deere Traktor ganz alleine zum laufen bringen, dies hatte bislang noch niemand versucht bzw. es ist noch nicht gelungen. Der Mitarbeiter wurde nach der Erteilung des Auftrages tot in dem Getriebe eines Ursus gefunden, wo er sich einige Teile klauen und für sich verwenden wollte. So kam es, das ein zweiter Mitarbeiter damit beauftragt wurde. Dieser stellte sich cleverer an als sein Vorgänger. Der Auftrag lautete:
"Einen John Deere Traktor zum laufen zu bringen".

Zu allererst schraubte er die Räder ab [MERKE: mit Rädern kann man nur rollen und nicht laufen]. Nach einem beispiellosen Konstruktionsmarathon wurden vier Stelzen erfunden,
(zwei Vorder- und zwei Hinterstelzen) die den John Deere nun endlich zum laufen bringen sollten. Am 30. Februar 1899 war es dann soweit, der erste Traktor sollte nun endlich laufen. Anfangs lief er noch ganz gut, aber schon nach der Frühstückspause war es vorbei. Eine der beiden Hinterstelzen brach einfach ab. Nach einer kurzen Überlegungspause und einem "Bud Light" kam der Mitarbeiter auf die glorreiche Idee die Räder doch wieder anzuschrauben. Nach der Räderinstallation sah der Trekker zwar wieder wie ein Ursus aus. Das zarte grün, was ihn aber umgab, machte ihn zu einer sich von der Masse optisch abhebenden Arbeitsmaschine. Der Ursus war zeitgleich nur in Grau- bis Blautönen erhältlich. Und außerdem hatten die Polen (Wie auch nicht anders zu erwarten war) wieder geklaut. Sie haben ganz einfach den "Lanz- Bulldog" abgekupfert. John Deere konnte das nicht, weil es die geographische Lage damals nicht hergab. Er war cleverer, er übernahm Lanz einfach zum güstigsten Zeitpunkt (1956) komplett. Von da ab gab es kein Halten mehr für die Trekker- Entwicklung. Aus John Deere- Trekker wurden richtige Traktoren. Das grün wurde noch grüner, die PS wurden noch PS- siger.

Der Traktor

Der Traktor setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern "Traktion" (Zug) und "Motor" (Motor). Man könnte auch sagen "Zugmotor" (Traktionsmotor). Das würden dann aber wieder einige Leute nicht verstehen und so einigte man sich auf die Wortkombination "Traktor". Wie man schon sieht, besteht ein Traktor aus einem Motor um den etliche Teile herumgebaut sind. Manche Teile sind so zugebaut, das man sie nur erahnen kann. Ein Beispiel ist die Instrumententafelbeleuchtung. Die kleinen Dioden kann man nicht sehen und trotzdem kann man den Drehzahlmesser im dunkeln gut sehen. Ganz wichtig sind am Traktor die Teile die hinten angebaut sind. Die Teile an der rückwärtigen Traktorfront sind zum ziehen da. Obwohl diese Anordnung der Teile "Dreipunkt" (hat nichts mit Sex zu tun --> siehe Dreier) heißt kann man dort aber mehr als drei Dinge befestigen. In der Mitte das Traktor's befindet sich der Führerstand mit einem heute sehr bequemen Sessel (Früher war dort eine Metallschale als Sitz angebracht). Im Führerstand hält sich der sog. Fahrzeugführer meistens auf, außer wenn er gerade den Ölstand kontrolliert. Um einen Traktor fahren zu können, muss man mindestens die Führerscheinklasse L oder höher besitzen. Mit dem Moppedschein darf man höchstens mal die Zuggabel des Anhängers beim Ankoppeln halten. Vom bequemen Fahrersitz aus hat man die volle Übersicht über alle im Traktor befindlichen Anzeigen und Bedienelemente und davon gibt es eine Menge.

Die wichtigsten Bedienelemente

Die wichtigsten Bedienelemente im Überblick
  • Zündschloß mit Wegfahrsperre
  • Ein- Ausschaltknopf der Klimaanlage
  • Verschiedene Hebel zum schalten der Gruppen und Gänge
  • Schalter "Hase" und "Igel"
  • MP3- Radio zum hören von Hörbüchern
  • GPS/ Navi
  • 1000 und ein Hydraulikbedienhebel
  • 2000 Schalter für alles Mögliche
  • Gas-, Brems-, Kupplungspedal
  • Abstellfach für Getränke (Goldbrand usw.) mit Kühlfunktion(weil sonst aushalten nicht möglich)

Die wichtigsten Geräte zum Anhängen

Gurkenflieger neuerer Bauart
An dieser Vorrichtung kann alles an-, auf- und umgehängt werden
  • Anhänger (zum anhängen)
  • Pflug (zum pflügen)
  • Scheiben/ Zinkenegge (zum eggen)
  • Mulcher (zum mulchen)
  • Drill-/ Säämaschine/ Packer (zum drillen, sääen, packen)
  • Strohbinder/ Heuwender (zum binden und wenden)
  • Potato- Harvester (zum Kartoffeln harvesten)[damit unsere englisch sprechende Internetgemeinde auch mal was lesen kann]
  • Rübenköpfer (zum köpfen)
  • Gurkenflieger (zum fliegen übers Gurkenfeld) [häufiges vorkommen im Spreewald]

AM ALLERWICHTIGSTEN==> SCHRAUBENSCHLÜSSEL UND SCHWEIßGERÄT

Motorisierungen

Traktor mit "Gigawatt-Motor"-1.Ausbaustufe

Die John Deere Trekker hatten noch einen Einzylinder Verdampfer- Motor mit 7,2 Litern Hubraum und 12 PS. Die heutigen John Deere Traktoren gehen von 1,1 Litern Hubraum mit 26 PS in 3 Zylindern bis 13,5 Liter mit 535 PS (sozusagen der Ferrari in Grün) aufgeteilt in 6 Zylinder. Sie sind allesamt mit einer Wasserkühlung ausgestattet. Das hat den Vorteil, sollte es mal zu einem Feldbrand kommen, dann hat man gleich Löschwasser dabei.

Kraftstoff

Früher liefen die Motoren mit Schweröl. Zwischendurch (während und nach der ersten Welt- Wirtschaftskrise) fuhren sie mit "Hauptsache es brennt".
In der heutigen Zeit werden nur noch Leichtöle eingesetzt um das Gesamtgewicht der Traktoren etwas zu vermindern und somit einer zeitgemäßen Krafstoffersparnis Rechnung zu tragen.
In Zukunft wird man die John Deere Traktoren mit einem, noch in der Entwicklung durch Doc Brown stehenden , "Gigawatt- Kompensator" betreiben

Kleinere Erfolge des Unternehmens

Der tolle "Auspuff....Puff..Pufff..Puffff"

Größere Erfolge des Unternehmens

Unfertige Versuche

Der falsch geklaute Traktor
  • Eine berührungslose Schaltung
  • Ein Motor aus Keramikwerkstoffen
  • Ein Auto-/Trekkerradio mit Brennstoffzelle
  • Einen Spion bei Ursus einschleusen um an die Rezeptur der schönen roten Farbe zu kommen
  • Ein Traktor zum fahren laufen zu bringen
  • Falschen Traktortyp geklaut
  • Generell Alles

Vorteile

  • Kostet nichts (Weil man nichts kaufen kann)
  • Arbeitet nicht mit Windows!
  • Als Mitarbeiter kostenlose Getränke und 80 Tage Urlaub im Jahr

Linktipps: Faditiva und 3DPresso