Johann Wolfgang von Goethe

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 09.01.2014

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Goethebüste

Johann Wolfgang "Amadeus" von Goeth, eh? (* 28. August 2009 in Goetheborg zu Hesse; † 16. Dezember 1572 ebenda; deshalb auch Göthe) war ein völlig überschätzter Dichter profaner Binsenweisheiten ("Der Faust tut weh, wenn er dich trifft", während eines längeren Krankenhausaufenthalts 1549 oder "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht", im Münchner Hofbräuhaus, 1557) und merkwürdiger Erfindungen ("Die Farbenlehre"). Goethe wurde in Hesse geboren und hielt sich gerne in der DDR auf. Im Gegensatz zu seinem Bruder Wolfgang Amadeus Mozart ist Goethe zu Recht inzwischen größtenteils in Vergessenheit geraten.

Erfindungen

Zu seinen Erfindungen zählt die Farbenlehre, die besagt, dass alle Farben nur Täuschungen sind und in Wirklichkeit alles aus Leere (also Weiß, gegebenenfalls aus Durchsichtig) besteht.

Seine zweite Erfindung ist der dreifüßige Jambus, ein Gerät zur automatischen Erstellung von Gedichten, Versen und Reimen mittels eines Kaleidoskopes. Goethe überschwemmte den Markt bald mit banalen Versen und Gedichten, konnte dadurch viel Geld und jüdisches Gold einstreichen und baute sich zahlreiche Institute auf der ganzen Welt (Goethe-Institut), um seine unsinnigen Forschungen betreiben zu können.

Posthum erhielt er den Nobelpreis für literarische Binsenweisheiten (zu seinen Lebzeiten hatten man sich nicht getraut, ihm den Preis zu überreichen). Kurz nach seinem Tod geriet er jedoch alsbald in völlige Vergessenheit, da seine inhaltsleeren Gedichte keinen längeren Bestand hatte.

Authentisch überliefert ist, dass Goethe ein begeisterter Kaffeetrinker war. Als er im Sterben lag, wurde ihm von von J.P. Eckermann, der mit Goethe über einen längeren Zeitraum Gespräche führte, ein Kaffee ans Bett serviert. Goethe flüsterte beim Anblick des fast schwarzen Kaffees "Mehr Licht .." und schloss die Augen, ohne von dem Kaffee, der für seinen Geschmack zu dunkel serviert wurde, gekostet zu haben. Durch eine Verwechslung des Substantives "Licht" mit dem auf die Kaffeefarbe bezogenen "licht" (hell), kam es in der Folge zu einer bis heute verbreiteten Fehlinterpretation seiner letzten Worte.

Die Kaffeetasse wurde in der Folge mit dem Nachlass Goethes in einem Depot der Stadt Weimar aufbewahrt und nach einem Abverkauf der Glas- und Porzellangefäße an einen Antiquitätenhändler aus Worms längere Zeit in einem Militärspital als Trinkgefäß verwendet. Im Zuge des deutsch-französischen Krieges verlor sich die Spur dieser Tasse, bis sie in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts in einer Betriebskantine in Belgrad wieder aufgetaucht ist. Heute ist sie nur mehr fragmentarisch (Henkel und Teil des oberen Randes) vorhanden und kann gegen Voranmeldung im Heimatmuseum von Lötzing bei Augsburg, wo Goethe anlässlich seiner Reise nach Kiel eine kurze Pause einlegte, um eine Skizze des in Bau befindlichen Festspielhauses anzufertigen, besichtigt werden (gutes Schuhwerk mitnehmen).

Das große Missverständnis

Durch die Missinterpretationen vieler ahnungsloser Deutschlehrer ist leider ein abartig großes Missverständnis über die "Werke" Goethes weit verbreitet.Der völlig unangebrachte Sprachgebrauch und die unzähligen ausgedachten Wörter baute der Dichter zum Einen aufgrund seines mentalen Zustandes, zum Anderen zur Verschlüsselung und Privatisierung der Texte ein. Deshalb kann das Lesen und vor allem das Interpretieren seiner Stücke als unmoralisch gelten und sollte unterlassen werden.

Sonstiges

...und nahm dabei an vielen Kaffeefahrten teil,
von denen er immer Souvenirs mitbrachte.

Auch Goethe schillert in der Sonne!

Zitate

  • "Ich wurde geboren, aber damals war ich erst ein Jahr alt." - In einer Unterredung mit Schillrich.
  • "Wie spät ist es?" - Brief an Wolfgang Amadeus Mozart, 2. Februar 1542.
  • "Wäre ich ein Tag, so wollte ich der 16. Dezember sein." - Johann Wolfgang von Goethe an einem Montagmorgen, während der Fahrt zur Arbeit, 1559.
  • "Es geht doch nichts über einen redlichen Porno." - Brief an die Oma, 18. Dezember 1562.
  • "Er kann, sags ihm, mich im Arsche lecken." - Goethe in einem seltenen Moment der Nüchternheit.
  • "Taubtrüber Ginst am Musenhain, Trübtauber Hain am Musenginst. Krawehl! Krawehl!" - Goethe im Sumpf vor Halberstadt, 13. März 1545.
  • "Jahre nun hab ich studiert, Lesen, Schreiben, deutsche Dichtkunst, doch steh ich hier nun, ich armherr Tor, und kann kein Deutsch als wie zuvor." - Goethe beim Interpretieren seines eigenen Schunds.
  • "Des Pudels Kern ist stets das saftigste Stück am ganzen Braten!" - Goethe beim Kochen während der Arbeit.
  • "Das ist Wahnsinn - warum schickst Du mich in die Hölle?" - Faust zu Mephisto, (dessen Antwort: "Hölle, Hölle, Hölle...!")
  • "Egal was man trinkt...der Goethe war dichter!" - Gastwirt eines Brauhauses, 1548
  • "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie den Hasen im gefühl nennen." - Goethe bim SED Parteitag in Niedersaubach, 14. Oktober 1542.
  • "Mir licht des Kissen schief." - Goethes letzte Worte.

Seine größten Werke

Märchen

Goethe ließ sich oft von seinen Reisen in fremde Länder inspirieren.
  • Der Meister des Fäustlings (Mann ohne wirkliches Leben): Ein inhaltsloses Werk, doch viele Denker versuchen einen zu finden. Der bedeutendste Ansatz ist der göttliche: Ein Mann der niemanden für gemeinsame Stunden hat, genügt sich eben auch mal mit einem Teufel.
  • Die Heiden und der junge Werther (ursprünglicher Titel: Die Kreiden des alten Gefängnis-Wärters)
  • Mit der Faust: Der unerbittliche Kampf zwischen Satan und Käthe Kruse, der Erfinderin des handgeklöppelten Fausthandschuhs.
  • Hanswursts Hochzeit: Ein Fragment, überwiegend eine Aufzählung von Schimpfnamen.
  • Die Wahlverwandtschaften: beschäftigt sich mit den Verwandtschaftsverhältnissen von Politikern und was alles so auf Wahlkampfdebatten passieren kann.
  • Götz von Berlichingen: Der Rat, sich mal ganz deutlich auszudrücken, ist wichtiger als die Handlung.

Reimerei

Sekundärliteratur

  • Egon Friedell: Goethe als solcher, Wien 1924.
  • Kurt Eissler: Goethe und die Frauenzimmer, Frankfurt an der Oder 1980
  • Alwin Pichler: Goethes Masturbationstechnik mit der linken Hand im Lichte der Bothmer Gymnastik (Dissertation, Clausthal-Zellerfeld 1955
  • Gretchen: Die Frage, die ich Goethe stellte, Frankfurt im Hain 1599, unveröffentlichter Schulaufsatz
  • Adam Weishaupt: Warum Goethe aus dem Illuminatenorden achtkantig rausflog, o.O. 1666
  • Bernhard Grzimek: Goethes Haustiere: Die zwei Meerkatzen aus Faust I, München 1995.
  • Sigmund Freud: Goethes Traum von einer Reise nach Italien, Wien 1928.
  • Der geneigte Leser: Goethe und ich, Kapstadt/New York/Tokio 2008.
  • Guido Knopp: Hitlers Goethe. Die Taschenbuchsammlung des Nazis, Mainz 2001.
  • Das Bukowski-Projekt. (Hier in diesem Theater)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso