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Jenna Jameson

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Jenna Jameson (* 9. April 1974 in Las Vegas, Nevada, USA, mit bürgerlichem Namen Jenna Marie Massoli) ist eine bekannte amerikanische Agentin der CIA.

Häufig kann man lesen, Jenna Jameson habe das Internet erfunden, das ist natürlich kompletter Schwachsinn (Al Gore ist der Erfinder des Internets), Jenna ist lediglich der Grund für das Internet. Mitte der 80er entwickelte sie die sogenannte Jameson-Verschlüsselung, welche maßgeblich für den Zusammenbruch der Sowjetunion verantwortlich war. Später gelang ihr darüber hinaus auch der drahtlose Kaugummi, der weltweit über 50 Millionen Mal verkauft wurde.

Leben

Im Jahre 1974 als Kind von Prinzessin Diana und des Physikers Niels Bohr geboren entwickelte Jenna schnell großes Interesse an den Naturwisschenschaften und schloss ihr Physikstudium 1983 als eine der Klassenbesten ab. Im selben Jahre wurde sie vom CIA angeworben und auf geheimen Auftrag nach Russland geschickt. Der größte Erfolg ihrer Auslandstätigkeit war die Zerstörung des Planeten Urinius im Jahre 1985. 1987 kehrte sie nach Amerika zurück und arbeitete fortan nur noch im Hauptquartier. 1988 gelang es ihr, die Jameson-Verschlüsselung zu entwickeln, mit deren Hilfe die Sowjetunion endlich zu Fall gebracht werden konnte.

Die Jameson-Verschlüsselung

Ihr größter Erfolg besteht in der Entwicklung der Jameson-Verschlüsselung. Mit dieser Methode des Datentransportes ist es möglich, riesige Mengen von Informationen an im Ausland arbeitende Agenten und wieder zurück zu verschicken. Die Idee basiert auf der von Wilhelm Tell formulierten "Sex-Drive-Theory", welche besagt, dass sich nichts so schnell ausbreitet, wie ein guter Porno im Internet. Tatsächlich benötigt man mit modernen Mitteln durchschnittlich nur noch etwa 3,22 Minuten, um einen bestimmten Pornofilm aus dem Internet zu ziehen- und zwar unabhängig vom Standort des downloadenden Computers (einzige Ausnahme ist die Schweiz, wo der durchschnittliche Download eines Pornos etwa 7,4 Monate benötigt). Jamesons Idee bestand nun darin, durch die Handlungen im Film bestimmte Informationen zu codieren. Vom konkreten Code konnte bis heute nicht viel mit Sicherheit entziffert werden, einig ist man sich lediglich, dass beispielsweise eine Oralsexszene stets Informationen über Russland enthält. Somit kann das FBI einfach einen Porno ins Internet einspeisen, den sich der Agent im Außendienst ganz simpel irgendwo in Sibirien im Internetcafe ziehen kann und somit wichtige Informationen erhält. Der Legende nach soll Jameson die Idee zur Jameson-Verschlüsselung in einer ihrer Biologiestudien zum Bienentanz gekommen sein, bei dem Bienen durch bestimmte Bewegungen mit ihren Artgenossen kommunizieren. Als größter Erfolg dieser Methode gilt der Film The Masseuse, welcher indirekt den Fall der Berliner Mauer zur Folge hatte. Manche Menschen meinen irrtümlich, Pornos würden hergestellt, um an normale Bürger verkauft zu werden. Diese Vorstellung ist falsch. Der logische Fehler in dieser Annahme lässt sich leicht aufdecken, indem man sich fragt, wer denn für einen Porno bezahlen würde, obwohl er ihn umsonst aus dem Internet kriegen kann. Jeder Pornofilm wird speziell im Auftrag des CIAs hergestellt und enthält eine genauestens festgelegte Choreographie, obwohl es seit einiger Zeit auch immer mehr Pornos gibt, die keine sinnvolle Botschaften enthalten und nur fremde Geheimdienste in die Irre führen sollen. Es soll auch einige Pornos geben, die nicht im Auftrag des CIAs, sondern von Amateuren hergestellt werden, bekanntestes Beispiel dafür ist der Film One Night in Paris.

Aktuelles

Heute lebt Jenna mit ihrem Mann Justin Sterlin auf einem Anwesen in Arizona. Durch den Vertrieb ihrer zweiten Erfindung, dem drahtlosen Kaugummi, ist sie mittlerweile stinkreich und finanziert einige Stiftungen, sowie die Agrarwirtschaft des Staates Polen und das Bildungswesen des Freistaates Bayern.

Jenna Jamesons Brüste sind echt.


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