Jeff Dunham

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Jeff Dunham (* 1. April 1935 in Amerika in den USA) ist ein US-australischer Comedianer, afrobengalischer Herkunft. Er leidet unter schweinegrippenbedingter Schizophrenie und glaubt er sei Bauchredner. Seinen Hauptschulabschluss machte er an der Waldorfuniversität für bildende Künste in Nordrhein-Westfalen.

Leben

Sie hat ihm nur ein Abschiedsfoto hinterlassen.

Jeff wurde als siebter von insgesamt vier Töchtern aus einem Verhältnis zwischen Mr. Geppetto und Meister Eder hervorgebracht. Seine Eltern trennten sich als er 12 war und teilten die Kinder unter sich auf. Da 7 sich nur schwer durch 2 teilen lässt, blieb ein Kind, nämlich Jeff, übrig. Seine Geschwister sah er nie wieder und weil er bis dahin nicht wusste wie man Freundschaften schließt, musste er eine Möglichkeit finden sich selbst zu beschäftigen. Außerdem hatte man ihm nie erklärt wie man Türen öffnet und so musste er sich von Tapete, Möbeln, dem Wasserhahn und Maggi ernähren. Bis heute leidet er unter den, dadurch hervorgerufenen, Symptomen des "Kaspar-Hauser-Effekts", ist schwer zurückgeblieben und kann nicht aufrecht gehen.

Mit der Zeit entwickelte er verschiedene Persönlichkeiten, damit er sich mit ihnen unterhalten kann. Zunächst diente Barbie, die er nicht persönlich kannte, als Vorbild für seinen ersten Zweitcharakter, doch als sie mit Ken durchbrannte, musste Dunham von vorne anfangen. Dieses mal machte er es besser und lies all seine Charakter Geschlechtslos werden, damit sich das Unglück nicht wiederholte. Jedenfalls versuchte er es.

Nachdem das Haus in dem er lebte abgerissen wurde während er sich darin befand, wachte er auf einer Müllhalde auf. Er konnte sich durch die entstandenen Kopfverletzungen nicht daran erinnern, dass er sich seine Persönlichkeiten ausgedacht hatte und glaubte nun sie seien real.

Heute verdient er sein Geld mit seiner Krankheit, indem er als Bauchredner auftritt und seinen Charakteren freien Lauf lässt. Leider hat er nie bemerkt, dass er nicht mit dem Bauch redet, sondern mit seinem Mund. Außerdem bildet er sich seine Handpuppen nur ein und die Menschen besuchen seine Auftritte nur, weil sie sehen, was er nicht sieht. Und das gefällt ihnen.

Seine Persönlichkeiten

Könnte es sich hier um Walter handeln?

Alle seine Charaktere haben eigene Namen und zeichnen sich durch verschiedene Eigenarten aus. Nicht alle davon sind bisher hinreichend erforscht und so können hier nur die bekanntesten von ihnen aufgeführt werden.

Walter

Walter ist ein alter, böser und fürchterlich gemeiner Mann, der seit 1615 verheiratet ist. Er ist ein Vietnamkriegsveteran aus dem Vietnamkrieg und ist Homosexuell, Schwarz und schwarz Homosexuell. Außerdem kann er seine Frau nicht leiden. Vermutlich gelangte Dunham zu diesem Individuum, weil er einen unbändigenden Hass auf seine Mutter Geppetto und die Scheidung seiner Eltern entwickelte. Das würde erklären, weshalb er gelegentlich Tourettesyndrom-artige Hassparolen über Frauen herausbrüllt.

Peanut

Peanut ist, eine fiktive Figur, die mit Winnie Pooh verwandt ist. Er hat einen kleinen grünen Haarbüschel auf der linken Seite seines Kopfes und nur einen Schuh, den er bei Deichmann geklaut hat. Er stammt aus Legoland und ist kein griechischer Gott, wie er selbst nie erwähnt. Sein Markenzeichen ist es, mit der linken Hand durch das Haarbüschel zu fegen und „Neeeeeow!“ zu rufen. Das könnte daran liegen, dass Jeff durch Peanut nur seine Ticks auslebt.

José Jalapeño

José Jalapeño ist eine Chilischote auf Extasy, die auf einem Holzstab steckt und aus Kolumbien kommt. Er ist in der Bühnenshow eher der passive Part, der nur auf Fragen antwortet und alles mit einem Spruch, bezogen auf seinen riesigen “Stick“ kommentiert. José ist - neben Jeff Dunham selbst - das bevorzugte “Angriffsziel“ für Peanut. Es wird vermutet, dass seine Existenz durch den Holzspieß entstand, den Jeff mal beim Grillspieß-Wettessen verschluckte und der ihm im Hintern stecken blieb, als er zur Toilette ging.

Achmed

Achmed ist ein Selbstmordattentäter-Skelett. Dummerweise konnte er seine Aufträge nie ausführen, weil er dauernd starb, da er immer wieder an Tankstellen mit dem Handy telefonierte. Er wurde bisher auch des öfteren durch seine eigenen Bomben getötet. Außerdem ist er – genau wie Dunham – sehr schwerhörig und wenn man sich über ihn lustig macht, sagt er immer „Silence – I kill you!“, aus Wut darüber das er es akustisch nicht versteht. Achmed ist einer von Jeffs stärksten Charakteren und entwickelte sich von selbst.

Melvin

Melvin ist ein feeeeeetter Superheld, dessen herausragende Eigenschaft seine Nasenhaare sind. Seine einzige Superkraft ist Aids, mit der er aber leider nicht durch Kleidung blicken kann. Sein Kostüm hat er bei Ebay gestohlen, das soll aber ein Geheimnis bleiben. Wie jeder Superheld hat er auch Schwachstellen, nach eigenen Angaben sind dies Haschkekse und Pornographie. Er kann zwar fliegen, aber auch nur so weit wie ihn Jeff Dunham werfen kann. Melvin ist verheiratet. Seine Frau hat seinen Angaben nach auch eine Superkraft, und zwar wird sie einmal im Monat böse. Nicht einmal Melvin kann sie in dieser Zeit stoppen. Melvin entstand, weil Jeff gern allen helfen würde, denen es ähnlich geht wie ihm.

Bubba

So stellt Jeff sich Daddy D. vor.

Bubba J. ist ein Säufer und Nascar-Fan. Er hat nur zwei Hobbys: Nascar und saufen, dabei bevorzugt er keine Marke und auch sonst ist ihm alles egal: „Was ist dein Lieblingstier?“ – „Ein totes.“ Das J. steht für „Junior“. Er hat einen Bruder, dessen Vorname ebenfalls „Junior“ ist und dieser heißt „Junior J.“ Seine Frau hat er beim Speed-Dating kennen gelernt, als er völlig zugedröhnt war.. Sie heirateten bei Aldi, weil man so die Geschenke gleich umtauschen kann. Der Name seines Sohnes ist “J. Junior J.“. Außerdem behauptet er, von Außerirdischen entführt worden zu sein. Hier sind die Parallelen zu Jeff Dunham J. unverkennbar.

Daddy D.

Sweet Daddy D. (geb. Daddy T.) ist ein erfolgreicher afro-amerikanischer Afro-Amerikaner und der Manager von Jeff Dunham. Er bezeichnet sich selbst als Zuhälter und Jeff Dunham nennt er seine Hure. Seine Markenzeichen sind die 500 Goldketten um seinen Hals, was daher kommt, das Jeff heimlich auf Mr.T steht.

Zukunft

Da Jeff Dunham nicht gesetzlich Rentenversichert ist, muss er selbst vorsorgen. Zu diesem Zweck arbeitet er gerade an einem weiblichen Charakter, mit dem er sich dann Kinder ausdenken kann. In Anlehnung an seine erste große Liebe, wird er sie vermutlich “Barbie wird Mutter“ nennen und seine Kinder benennt er nach Daddy D., da sein Manager ihm den Erfolg erst möglich gemacht hat.

Siehe auch

Kunst, Puppe, Barbie, Krankheit, Imagination, Hokus-Pokus, usw.


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