Jedi-Smartphone

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Das Jedi-Smartphone, auch gerne von Apple-Fanatikern fälschlicherweise Jed-iPhone genannt, war bis zur Zerstörung des Betriebes durch Order 66 das populärste Kommunikationsgerät der Galaxis. Hergestellt wurde es im Jedi-Tempel auf Coruscant. Man munkelt, dass die Jedi diese an sämtliche 12-jährigen Kinder zwangsweise verkauft hat. Das streiten sie allerdings bis heute ab. Hauptfunktion war der Hologramm-Videochat, den anscheinend jeder bedient hat. Manchmal sogar Tiere wie die Tauntauns. Die wollen halt auch mal in Verbindung mit der Welt sein, haben die Entwickler sich gedacht.

Schlag-den-Sith-App, hier mit Sith-Lord Darth Frog.

Funktionen

Eigentlich kann das runde Gerät nicht viel mehr als der besagte Hologramm-Videochat. Obwohl die Galaxie erhöhte Technik besitzt, Planeten in Staub verwandelt und mit Laserstrahlen um sich schießt, erreicht die Jedi-Technologie nur Schwarz-Weiß-Bilder, die flackern und mit der Bild- und Tonqualität nie überzeugen konnten. Das Gerät kann außerdem leuchten, hat eine Weckerfunktion und kann die Musik der Kantina-Band in Dauerschleife spielen. Im App-Store gibt es nur drei verschiedene Apps - die Taschenlampen-App, bei der man die Leuchtfarbe ändern kann, das Spiel "Schlag den Sith", bei dem man das Hologramm des Jedi- und Smartphone-Hassers Palpatine kitzeln, schlagen, erwürgen und zu Tode nerven kann und die Blinden-App. Dabei sollen Blinde ohne Bild telefonieren können, weil ihnen das nichts nutzt. Es gibt Gerüchte, dass das Bild trotzdem da ist. Das kann aber niemand nachprüfen, weil die App nur für Blinde verfügbar ist.


Kritik

Eigentlich findet jeder in der Galaxis das Smartphone bescheuert. Aber niemand wagt es, den Jedi Konkurrenz zu machen. Die Jedi klagen immer jeden anderen Entwickler an, wodurch es nur dieses eine schlechte Gerät gibt und das Monopol gesichert ist.


Bedienbarkeit

Die Revolutionsidee auf dem Markt war die Abschaffung der Tasten. Weil Anakin nur eine Hand hat und somit keinen Touchscreen bedienen kann, wurde der auch gleich weggelassen. Bedienen kann man das Teil nur über die Spracheingabe. Wie die Ewoks oder Tauntauns das machen, wissen die Jedi selber nicht. Eigentlich kann das Ding eh nicht funktionieren, weil es auch keine Kamera und kein Mikro hat. Als jemand die Jedi fragte, wie das geht, antwortete Produktionsleiter Yoda mit nur so unverständliche Worten, dass die Antwort bis heute unklar bleibt.


Auswirkungen auf Besitzer

Viele sagen, dass das Jedi-Smartphone die Sprachfähigkeiten stark beeinträchtigt. Das beste Beispiel ist der Chef der ganzen Sache - Yoda. Der arme Smartphone-Junkie kann heute keinen vernünftigen Satz herausbringen. Ob das durch das Smartphone oder seine Vorliebe für die Teletubbies kam, ist aber unklar. Historiker behaupten, dass Wookies und Ewoks einmal sprechen konnten, aber irgendwann nur die Laute des schreienden Imperators in der "Schlag-den-Sith"-App nachahmen konnten.


Skandal um Kinderarbeit

In der Zeit des Machtwechsels kam heraus, dass die Smartphones am Fließband durch Kinder hergestellt wurden, die als Schüler ausgegeben wurden. Bekannt machte das der Konkurrent und größte Feind, der Sith-Lord Palpatine persönlich, nachdem sein Schüler Darth Vader alle Kinder persönlich tötete und den Betrieb vollends stillegte. Weil danach kaum noch ein Jedi lebte und die Produktion am Ende war, interessierte das aber niemanden wirklich. Im Grunde waren alle froh, die Geräte los zu sein.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso