Jean-Paul Sartre

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Sartre verwirrt sie alle.

Jean-Paul Sartre ist maßgeblich mitbeteiligt an der Endgültigen Verwirrung der Menschheit. Seine Werke trugen zu den größten Missverständnissen der Welt bei. So erklärte er zum Beispiel Chuck Norris als pures An-Sich-Für-Sich, der Grund für sein Eigenes Sein und sein Eigenes Nichts ist, und somit die theologische Welt auf den Kopf stellt. In seinem Hauptwerk "Das Sein und das Nichts - Ein Versuch der Pathologischen Verwirrung" beschreibt er den Werdegang des In-die-Welt-geworfen-Seins als Ontologisches Merkmal eines Nichts das die Menschliche Realität darstellt.

Biografie

Geboren wurde Sartre in Frankreich, welches sich in Europa befindet. Er war Sohn eines arbeitslosen Priesters, der sein Leben damit verbrachte ein sinnvolles Handwerk zu lernen. Seine Mutter war eine eher bescheidene Hausfrau, mit Hang zu Masochismus, welches Sartre später in seine Werken verarbeitete, so zum Beispiel in seinem Hauptwerk „Das Sein und das Nichts“, drittes Kapitel Abschnitt I.. Aufgewachsen in ländlicher Region hatte der junge Sartre jede Menge Zeit sich der Sinnlosigkeit seines Daseins bewusst zu werden, welches er später als Kontingenz bezeichnete. Später zog es Ihn in die großen Städte Frankreichs.
Dort machte er dann alles was ein Philosoph so machen muss: Leben, Schlafen, Koksen und Beischlafen. Zusammen mit seinem Hummer dachte er Tagtäglich über die Welt nach und wie sie so ist. Da er nicht sehr groß war hatte er ein kleines Aufmerksamkeitsdefizit. Aufgrund dessen musste er sich regelmäßig in Behandlung begeben. Da ihm das aber nicht passte, was diese sogenannten Psychologen von ihm wollten, schrieb er kurzerhand seine eigene Theorie und hackte fleißig auf den Psychologen rum. Das kam den damaligen Philosophen ganz recht und er wurde kurzerhand Mitglied im Wissenschaftlichen Selbsthilfe Zirkel(WSZ) als Doktor der Philosophie. Seine Lebensgrundlage hatte er damit gesichert und konnte nun seinen bisherigen Lebensstil weiter genießen. Mit diesem Aufstieg in den höheren Kreis der Gelehrten hatte er nun endlich genug Frauen und genug Geld für die Kleinigkeiten der Welt. Kurzhand schrieb er in einen Nächtlichen Wahn sein Hauptwerk „Das Sein und das Nichts“.
Als man Ihn wenig später den Nobelpreis verleihen wollte, musst er diesen Konsequenterweise nichten um seiner Theorie gerecht zu werden. Im Nachhinein wurde bekannt das er sich ärgerte eine derartige Nichtungstheorie aufgestellt zu haben, da er das Geld durchaus hätte gebrauchen können. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde er dann in die geschlossene Gesellschaft aufgenommen und er konnte endlich den Ekel besiegen, den hier hatte er keine schmutzigen Hände mehr.

Hauptwerk "Das Sein und das Nichts"

In einem Beispiellos langem Werk versucht Sartre nachzuweisen, dass der Mensch "nicht das ist, was er ist, und ist, was er nicht ist"(SuN,S.hundertirgendwas). Auf den Grundpfeilern des Nichts errichtet Sartre die Freiheit des Menschen, die gleichermaßen nie beschrieben werden kann, da sie eben erwähntes Nichts ist. Die Negation des An-sich(welches einfach nur da ist) bringt ein Sein zur Welt, dessen Sein Grund seines eigen Nichts ist – der Mensch ist entstanden.
Wir haben nun erkannt, das der Grad der Verwirrung des Menschen steigt je mehr Nichts wir sind, und wenn wir das tranzendieren kommt man ganz klar auf die Antwort, von einer Frage die wir nicht stellen können, weil wir sie nicht kennen. Wenn wir also "zur Freiheit verurteilt" (SuN,vierhundertundirgendwas) sind, dann doch deshalb weil wir die Frage danach nicht stellen können, da dieses ein Wesen voraussetzt was vor der Existenz der Freiheit ist. Da aber die Existenz vor der Essens steht, befinden wir uns im menschlichen Dilemma der sinnlosen Verwirrung. Ein ganz klar Pathologische Problem!
Das menschliche In-die-Welt-geworfen-sein hat also keinerlei Möglichkeit, außer alle Möglichkeiten zu haben, die sich aber an der Faktizität begrenzen. Er ist nicht frei, nicht frei zu sein, sondern nur so frei zu erkennen, das er Unfrei der Freiheit gegenüber ist, die er ist. Um aber alle Klarheiten auszuräumen, kommt dann noch der Andere dazu und die Freiheit des einen wird Objekt des Anderen und alles muss scheitern. Am Ende vom Lied ist das menschliche Sein ein unglückliches Sein, das es nie das sein kann was es ist, und nie ist was es sein kann. Und alles nur weil wir die Welt nichten müssen um sie zu erkennen.

Die literarischen Versuche Sartres

Man hat je keine Vorstellung, Sartre der Literat?
Aber ja.
In seinem Leben hatte Sartre immer mal wieder den Hang zum schreiben. Was dabei herauskam empfand er wohl weniger als Eingeschlossen in Altona vielmehr wie ein Pfahl im Fleische. Er versuchte seine Ekel zu bekämpfen musste aber erkennen das das Spiel aus war. Er fand nur wenig Zuspruch und seine Wörter standen immer vor einer Wand. Sie mussten von Teufel, nicht vom lieben Gott stammen, so der Vorwurf!
Sein damaliger Chef riet ihm seine Kindheit endlich hinter sich zu lassen, sonst würde er nie ein großer Literat. Sartre fühlte sich wie eingeschlossen und suchte nach dem Weg der Freiheit, doch da war wieder nur die Wand. Tragisch, er war der Eingeschlossene in der geschlossenen Gesellschaft und damit immer nur der Idiot der Familie.

Sartre Heute

Die heutige Bedeutung seiner Philosophie ist wohl eher gering. Ein paar wirre Kiffer versuchen teilweise immer noch zu versuchen seine Gedankenwege nachzuvollziehen, aber erfolgreich ist das meist nicht. Seine Freiheitstheorie ist untergegangen, da der Mensch sich irgendwie nicht dazu durchringen konnte für alles verantwortlich zu sein, da man sich so schöne Sündenböcke ausgedacht hat. Was die Sartrische Unaufrichtigkeit war, wurde als Wahrheit umgeschrieben. So liegt Sartres Bedeutung heute wohl eher im Gewicht und Umfang seiner Bücher. So dienen sie vorzüglich zum Pflanzen trocknen oder als Briefbeschwerer, auch sollen diverse Mordanschläge mit seinen Büchern geplant worden sein (vgl. RAF).

Streitgespräche zwischen Sartre und seinem Hummer

Sartre: Was denkst du, müssen wir den immer an der Welt scheitern?
Hummer: Aber ja, wie sonst kannst du dich mir erklären?
Sartre: Du hast Recht, meine Gedanken sind schon wieder ziemlich durcheinander, wieso muss ich auch immer daran denken das du eigentlich ein Nichts an sein bist?
Hummer: Ach hör doch auf, du bist doch auch nicht mehr…
Sartre: Wieso das den, ich habe wenigstens einen Körper den auch Andere sehen können, ich bin wenigstens Kontingent und ein ein wenig Faktizität, aber du, du existierst ja nicht mal richtig.
Hummer: Jaja, immer dieselbe Leier, erst dich bei mir ausheulen wegen Simon und dann wieder auf mir rumhaken, als wenn dich jemand wahrnehmen würde. Deine Kontingenz ist auch nicht viel wert, wenn dus dir genau überlegts, ich kann wenigstens nicht scheitern, da meine Existenz ja sowieso nur erdacht ist, ich bin eigentlich ein höheres Sein als du, weil ich ja ne Begründung hab da zu sein, du aber nicht. Außerdem wenn ich Scheiß fabriziere hast du die ganze Verantwortung weil ich nich existiere.. so!
Sartre: Hast ja Recht, Tschuldige! Wollen wir auf dem Rückweg noch nen Bier nehmen?
Hummer: Wenn du meinst, aber wehe du kotzt wieder in meine Wanne…..


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