Jean-Bédel Bokassa: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Februar 2014, 19:29 Uhr

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Zentralafrikanische Oppositionsführer (aus der Sicht von Bokassa)

Jean-Bédel Bokassa war der lustige Diktator Kaiser der Zentralafrikanischen Republik. Anders als solche grausamen Diktatoren wie Idi Amin, der Oppositionelle Korokodilen zum Frass vorwarf, fand Bokassa eine viel bessere Lösung. Er hat sie einfach selber aufgegessen. Seiner eigenen Meinung nach ist er der 13. Apostel von Jesus Christus.

Aufstieg

Bokassa kam wie jeder andere afrikanische Diktator an die Macht. Er ließ seinen Cousin David Dacko, der zuvor Machthaber war, stürzen und tötete fraß sich an die Macht. Doch welcher Staat würde einen kannibalischen Massenmörder an die Macht verhelfen? Der Westen. Um genauer zu sein: Frankreich. Bokassa war für Charles de Gaulle "der beste Freund Afrikas". Das lag wohl daran, dass Bokassa Napoleon ziemlich dufte fand. Er krönte sich selbst zum Kaiser und gab ein Drittel der Staatsausgaben für seine Krönungszeremonie aus. In seiner Freizeit vergiftete er auch mal seinen Enkel oder prügelte Schulkinder zu Tode. Aber seine Lieblingsbeschäftigung war das Menschenessen. Wenn er ansonsten nicht grad mal einen politischen Gegner mit Nutella einschmierte und in seinen Mund stopfte, beschäftigte er sich mit seinen 17 Frauen. Und wenn er seine Kinder nicht gegessen hat, hat er bis zu 54 Nachkommen! Zwar bekämpfte Bokassa mit seiner Taktik den Hunger und die Überbevölkerung, aber sein undankbarer Cousin David Docka putschte sich zurück an die Macht. Daher floh er in das einzige Land, dass ihn mochte: Frankreich. Er wurde wegen Folter, Mord, Kannibalismus und Korruption zu Tode verurteilt. Doch die zentralafrikanische Regierung putschte sich solange durch bis er Amnestie bekam und er so zurück nach Hause konnte.

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

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