James Bonk

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James Bonk, auch 006, ist ein hochspezialisierter Agent der PDS. Seine Hauptaufgabe ist die Ausschaltung politischer Gegner.

Leben

James Bonk wurde 1980 auf einer Straße, irgendwo in Hamburg geboren. Sein Vater war ein Multimilliardär, ein extrem reicher Geldbesitzer und erfolgreicher Spekulant. Trotzdem war es ihm nicht genug. So schickte er seine Frauen in die Prostitution und beutete sie bis auf die Knochen aus. James Bonk wurde deswegen seine ganze Kindheit lang von seinen Mitschülern stets als "Hurensohn" beschimpft. Er wurde psychisch und körperlich auch von vielen Lehrern misshandelt, ohne, dass diese irgendwelche Konsequenzen befürchten mussten. James Bonk entwickelte einen regelrechten Hass auf die gesamte Gesellschaft. Er begann, intensiv körperlich zu trainieren und war regelrecht davon besessen, es den Schülern "heimzuzahlen". Jahrelang wehrte er sich nicht gegen alle Schikanen und Ungerechtigkeiten. Doch später, als die Schüler schon im Turnunterricht in der Umkleidekabine seine Muskeln zu bemerken drohten, plante er seine Rache. Ein Schüler aus einer höheren Klasse, der ihn schon immer belästigte, wollte James Bonk schon wieder im Hinterhof verprügeln. Doch diesmal erlebte er sein blaues Wunder. Bonk schlug ihn krankenhausreif. Dafür flog er aus der Schule hinaus, ohne, dass irgendeiner seiner früheren Peiniger irgendwelche Anschuldigungen, Vorwürfe, oder gar Diszipinarmaßnahmen hinnehmen musste. Das schug für Bonk den Boden aus dem Fass. Als der Direktor der Schule auch noch "für seine vornehmen Leistungen" befördert wurde, erreichte James' Wut einen neuen Höhepunkt. Aber es sollte noch schlimmer kommen:

Leben auf der Straße

Bonk war 16. Seine Mutter beging Selbstmord. Seine Geschwister und Halbgeschwister starben an Drogen. Sein Vater hat ihn längst vergessen und so hockte James Bonk alleine auf der Straße. Er bettelte meistens um Geld und schlug sich so nach Berlin durch. Er bettelte in den U-Bahn-Stationen Berlins und kämpfte jahrelang ums Überleben. Doch der Staat griff immer härter gegen Bettler durch und in U-Bahnstationen kam es immer wieder zu Durchsagen gegen Bettler, sodass immer weniger Menschen James Bonk eine Spende gaben. Immer öfter kam es auch vor, dass James von Sicherheitskräften aus den Stationen hinausgezerrt wurde. Die Polizei verhaftete ihn mehrmals, musste ihn aber wieder freilassen. Eines Tages, als er nichteinmal genug Geld für eine Semmel hatte, begann er in Geschäften einzubrechen und verschiedene Lebensmittel zu stehlen. Irgendwann wurde er erwischt, brutal verhört und vor einem Jugendgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zum ersten Mal wurde hier auf James Bonk die PDS aufmerksam. Man versprach ihm eine Agentenausbildung, warmes Essen und eine Unterkunft. Als Gegenleistung musste er Aufträge gegen politische Rivalen ausfrühren.

Leben auf DOL

James Bonk führt sein Leben meistens nur virtuell. Da es eine Sexuele Anomalie im nicht ermöglichte eine Beziehung einzugen. Im fehlt der Schwanz. Bei DOL ist das nicht wichtig da er dort durch seine Linksradikalen Äusserungen genug Potenz beweist.

Als Agent

James Bonk bekam in einem Geheimlager irgendwo in Sibirien einen harten Training und jede Menge Drill. Trotzdem war er zu dieser Zeit glücklich, denn sein Leben hatte endlich einen Sinn. Auch bekam er gute Verpflegung. Mit 22 war es dann soweit.

Der erste Anschlag wurde gegen Stoiber 2002 durchgeführt. James Bonk schleußte Frauen in Stoibers Umfeld ein, die ihn zuerst verführten und später der sexuellen Belästigung beschuldigten. Alles war perfekt insziniert. Die Frauen taten so, als würden sie sich nicht kennen und Stoiber wurde verurteilt. Zwar fiel das Urteil milde aus (nicht zuletzt, weil es ein bayrisches Gericht war) und Stoiber musste nur eine relativ geringe Geldsumme zahlen, aber seine Wahl zum Bundeskanzler wurde auf diese Weise verhindert.

James Bonk, der die Tat koordinierte, wurde als Held gefeiert und erhielt für den Erfolg seiner Tat 5000 Euro. Die hier eingesetzten Frauen jeweils 2500. Es folgte eine Serie erfolgreicher Anschläge auf regionale Politiker, die man "verschwinden" lies. James Bonk verdiente an seinen Erfolgen eine Menge Geld. Allerdings musste er Vieles davon für die Logistik der Operationen ausgeben. So begann er zu murren und bemängelte, dass alles viel zu schlecht organisiert war und er extra Geld investieren müsse, damit die Missionen nicht scheitern würden. Die PDS drohte ihn rauszuschmeißen. Doch Bonk drohte, all die Geheimnisse zu verraten. Erst dadurch war die PDS bereit, ihn besser zu bezahlen. Doch gleichzeitig wurde er auch immer mehr für die Organisation seiner Operationen betraut und musste widerum immer mehr Geld dafür ausgeben, so dass er finanziell keineswegs das große Los gezogen hat.

Der nächste große Anschlag galt gegen den Hartz-Ausschuss. Man wollte Heinz Hartz öffentlich lächerlich machen und mit Schröder gleichsetzen, indem man dem Peter Hartz eine Schröder-Maske aufsetzte, als er öffentlich auftrat. Doch all diese Aktionen zeigten keine Wirkung. Das Hartz-Konzept wurde durchgesetzt.

Also wollte man etwas gegen die Schröder-Regierung machen. James Bonk schlich sich in die statistischen Ämter, um die Zahlen zu sabotieren und der Bevölkerung zu zeigen, dass es schlechter wurde. Tatsächlich gelang dies auch unbemerkt. Allerdings hat Schröder zufällig an dem selben Tag geplant, die Zahlen zu seinen Gunsten zu fälschen und zwar viel radikaler, als es James Bonk zu Schröders Ungunsten tat. So konnte Schröder glänzende Wirtschaftsdaten vorweisen und das deutsche Kuschelvolk schluckte es natürlich.

Bei den Wahlen 2005 sollte James Bonk dem Schröder ein Mittel verabreichen, damit er sich schlecht benehme. Allerdings übersehah Bonk, dass dieses Mittel erst nach den Wahlen wirkte. Es klappte zwar tatsächlich, dass Schröder sich aufführte und seine Kritiker fragten, ob er auf Drogen sei, aber auch das war nur ein halber Erfolg für James Bonk und die SPD bekam mehr Stimmen, als erwartet.

Das Ausbleiben der Erfolge sorgte dafür, dass die PDS ihn aus den Missionen vorerst zurückzog. Angeblich wird eine Aktion gegen Merkel geplant. Aber das weiß keiner.


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