James Blunt

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Blunt, kurz nachdem er ausgesetzt wurde

James Blunt, auch Jammers Hund genannt, ist eine englische Kreuzzüchtung aus Kastrat und Kriegshund, bei diesem Versuch blieb das Gebell und der Mut eines Kastraten, aber das Sehvermögen und die Intelligenz eines Hundes. Zu Recht sagten die Forscher, sie hätten etwas Einzigartiges geschaffen. Später sollte sich mit diesem mißratenem Stück Leben sogar noch Geld machen lassen.

Hunds Kriegseinsatz

Der Kriegshund sollte ursprünglich als unauffälliger Krieger getarnt werden, der bei der D-Day-Invasion nicht sofort abgeknallt wird und sich so unbemerkt ins Feindesland schleichen kann. Wurde leider nichts, da Jammers seinem Namen gerecht wurde und sich mit französichen Hunden zusammentat und gemeinsam jaulte. Diese turmhohen Töne konnten zwar die chansonvergewaltigten Franzosen aushalten, aber nicht die Amerikaner. Daraus entwickelte sich eine Volksweisheit:

Wir befinden uns im Jahre 1944 n. Chr. Ganz Frankreich ist von den Amerikanern besetzt... Ganz Frankreich? Nein! Ein von unbeugsamen Hunden bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Amis Widerstand zu leisten. Das Leben ist nicht leicht für die Amerikaner, die als Besatzung in den Hunde wehren sich mit aller Gesangskraft gegen die Angriffe der amerikanischen Legionäre und Söldner, die sich tagtäglich neue Unterstützung aus der gesamten Republik holen.

Es waren nicht die Hunde allein, die das Dorf l'arschderwelt bevölkerten, nur sie verteidigten es durch Jaulen auf der selben Stimmlage, die Tokio Hotel 60 Jahre später auch belegen sollte, allen voran Jammers Hund. Ein besonders überzeugter Patriot nahm das Ganze auf Tonband auf. Er hoffte, nach einem gewonnenen Krieg, würden sich ihm die CDs des Nationalhelden sicher abkaufen.

Hund als "Sänger"

Dieser Plan war nicht mal schlecht, doch beim Spielen im Wald spielte er an einem hohlen Zweig herum und inhalierte den darin enthaltenen Harz (das Maulstück einer Schischa heißt deshalb James Blunt). Der Harz verklebte ihm allerdings die Nase, worauf er nicht mehr jaulen konnte. Zwar jaulten die anderen Hunde jetzt um so mehr, doch ihr Geheul war längst nicht so hoch wie das des Falsett -Geheule des Kastraten Blunt.

So ging der Krieg verloren, und alle Amerikahasser dieser Welt hören James Blunts CDs als Diss gegen das Bushland, so wie Revolutionäre T-Hemde von Che Guevara tragen. Die beiden Tonträger heißen übrigens "Back To Bellham" und "All The Lost Bells", als Singles wurden von jedem Album 3 Bell-Instrumentalstücke ausgekoppelt:

"High" (bezieht sich auf seine Stimmlage, autobiografisch also, ist deshalb sehr wertvoll, für jeden von uns)
"You bell beautiful" (bezieht sich auf sein prägendes Erlebnis beim internationalen Bell- und Kläffwettbewerb. - Blunt wurde leider schon in der Vorrunde aus bis heute unbekannten Gründen disqualifiziert. )
"Wise Bell"
"1944"
"Same Bell"
"Bell you Home"


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