Jürgen Trittin

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Jürgen Trittin, bekannt als Anführer der Rangliste der Langzeit-Oppositionellen. In diesem Zusammenhang wird er auch "der Ewige" genannt.

Politische Karriere

Jürgen setzt zur Kritik an

Schon von kleinauf hielt er große Stücke von der Gärtnerei. Ihm wurde des Öfteren bereits der 'grüne Daumen' bescheinigt. Aber auch der grüne Zeigefinger, den er hoch erhobenen dazu benutzt, um Kritik zu üben. Auch der grüne Stinkefinger zu Veggie-Themen darf nicht unerwähnt bleiben. Und jetzt hat der Mann ja noch mehr Finger, man überlege sich das mal! Als immergrüner Tausendsassa war er ehemals Bundesminister für Umwelt, Natur und Atom. Als er allerdings merkte, dass man sich als Minister auch einiges anhören muss, kam es zum Wandel. Er dachte sich, das kann ich auch und wechselte zum Oppositionellendienst, wo er von den Grünen zum Kritikbeauftragten der Partei ernannt wurde. Extraordinäre Leistungen im Fachmosern ließen aufhorchen.

Standpunkte

Kritisieren kann man ja zum Glück vieles. Zum Beispiel wenn die Sonne nicht scheint, wer mag das schon. Allerdings liegt das nicht an Industrieabgasen. Jedes Kind weiß, dass die Sonne immer dann nicht scheint, wenn es seinen Teller nicht ganz aufgegessen hat. Aber man kann es auch andersherum machen und es blöd finden, wenn die Sonne wieder scheint. Das kommt nämlich von der bösen Klimaerwärmung. Und hier widerum findet Trittin, man höre und staune, großen Anklang! Alles ändert sich: Erdrückende Hitze im Sommer und Hochwasser. Das gab es noch nie! Jürgen Trittin hat das erkannt. Zu viel Wärme ist darüber hinaus auch nicht gut für seine Pflanzen, ganz zu schweigen von der Sonne! Sonne ist ja nur ein anderes Wort für Strahlung und die ist gefährlich. Das hat man ja in Japan gesehen. Fukushima gilt als strahlendes Beispiel für Atomkraft, so Trittin. Experten geben ihm Recht, Untersuchungen ergaben, dass es Atomkraft dort in der Vergangenheit wirklich gegeben haben soll. Durch die Folgeschäden der Strahlenkrankheit sterben jedes Jahr Menschen. "Das Totmorden muss ein Ende haben", findet Trittin.

Für die Zukunft

Jürgen Trittin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den blauen Planeten grün zu machen. Was seine Zukunftsvisionen angeht, steht er Jules Verne in nichts nach. Die Menschen erkennen die Probleme, doch wissen nicht, wie sie sich ihrer annehmen sollen. Egal wie unbedeutend die Thematik wirkt, Jürgen Trittin weiß Rat. Hier sind des Baumschmusers Tipps und Tricks:

Das Problem: Nagellack besteht aus giftigen Chemikalien, doch die Lackfarbe Bernstein ist gerade so im Trend. Traurig.svg
Die Lösung: Man kann sich stattdessen Baumharz auf den Nägeln aushärten lassen. Symbol keep vote.svg

Das Problem: Allein der Stoff für eine Jeans verbraucht in der Herstellung 6000 Liter sog. virtuelles Wasser. Teuer verarbeitete Kleidung lässt ganze Landstriche austrocknen.Traurig.svg
Die Lösung: Statt umweltschädlicher Kleidung kann man selbstgestrickte Wollprodukte anziehen oder einen Kartoffelsack mit Aussparungen für Arme und Beine. Symbol keep vote.svg

Das Problem: Klopapier ist alle! Traurig.svg
Die Lösung: Draußen in der Natur findet man nützliche Blätter und Pflanzenteile zum Abputzen. Symbol keep vote.svg

Das Problem: Mein Zahnstocher kracht mir immer ab! Außerdem wird für den Zahnstocher ein ganzer Baum gefällt. Traurig.svg
Die Lösung: Tannennadeln sind flexibler und brechen nicht. Symbol keep vote.svg

Das Problem: Die Menschen schauen betrübt in eine ungewisse Zukunft. Sie sind vor allem mit der Regierung unzufrieden. Traurig.svg
Die Lösung: Legalisierung von Marijuana (versöhnlicher Slogan: Gras über die Sache wachsen lassen). Symbol keep vote.svg


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