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Jörg Haider: Unterschied zwischen den Versionen

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scheiß artikel!
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{{DA|behandelt den verstorbenen, toten, nicht mehr lebendigen Politiker. Für das namentlich ähnlich klingende Raubtier,  siehe [[Jörg der Hai]]}}
Ihr linken Bakterien!!!!!!!
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'''Jörg Haider''' war ein [[österreichisch]]er [[Rally]]fahrer. Zeit seines Lebens hätte er gerne noch mehr [[Gas]] gegeben, wo immer es ging, besonders gerne auf [[Ausländer|internationalen Strecken]]. Mit seinem Copiloten Wolfgang Schüssel feierte er seine größten [[Erfolg]]e auf der [[Nationalsozialismus|nationalen]] Bühne, nachdem er bereits vorher in [[Kärnten]] zu einer regionale [[Legende]] wurde. Haider bevorzugte rechtsgelenkte [[Auto]]s, (z.B. [[Opel]] KZ, mit Zusatz-Vergaser und [[Hakenkreuz]]schaltung) während Schüssel stets [[links]] von Haider saß und vermeintlich die Richtungsanweisungen gab. Gelenkt wurde der Wagen allerdings immer von Haider [[Joško Hajda|selbst]]. In der internationalen Rallyorganisation war er langjähriges engagiertes Mitglied in der [[SA|Sicherheitsabteilung]]. Sein [[Traum]], [[Reinhard Heydrich|Leiter des Rally-Sicherheitshauptamtes]] zu werden ging allerdings nicht mehr in Erfüllung. Er starb, wie er lebte, beim Rechtsüberholen, weil er mit einem [[Volkswagen]] zuviel Gas gab.
Das linke Gedankengut ist der Untergang jeder guten Zivilisation! ROT = TOT
 
  
 
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{{DEFAULTSORT:Haider, Jörg}}
So versucht der ehrenvolle [[Mann ]] den rechten Flügel der österreichischen Politik zu zerschlagen. Am 4. Februar 1993 feierte Jörgi seinen ersten Teilsieg, als er ein paar [[FPÖ]]-Hanseln dazu brachte das Liberale-Forum zugründen - damit würde die blau-braune [[FPÖ]](Faschistische Partei Österreich) erstmals zu grübeln haben.
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[[Kategorie:Nazischeiße]]
 
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[[Kategorie:Österreich]]
Nach diesem Erfolg zog sich der Kärntner (siehe auch [[Franzosé]]) erstmals ein bisschen zurück, um unaufällig zu bleiben. Doch zum Wahlkampf für die Wahlen 1999 rüstete er sich und die Rest-FPÖ auf, um zum tödlichen Schlag gegen die eigenen Reihen auszuholen.
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[[Kategorie:Verbrechen & Kriminelles]]
[[Bild:Nazios3D.png|left|thumb|250px||auch für die Kleinen hat der Jörgi was in petto, ein süsses Hirnlos-Pokemon]]
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[[Kategorie:Politiker]]
Doch der Plan schlug fehl; die FPÖ kam, trotz vermehrter Menschenrechtswidriger Äußerungen Haiders, beim Volk gut an. Sie wurde mit 26,9% Stimmenzweitstärkste Partei.
 
Jörg Haider war mit den Nerven am Ende. Nun hatte er es geschafft, dass die rassistische Nazi-Partei stimmenstärker war als die [[ÖVP]] (Österreichische VerschwörungsPartei).
 
 
 
Doch der kampferprobte Haider gab nicht auf: Am [[3. April]] 2005 gelang ihm die erneute Zerteilung der FPÖ. Sie spaltete sich auf in '''rechtsextreme-konservative Säcke und Säckinnen''' ([[FPÖ]]), '''rechtsextreme-neo-liberale Säcke und Säckinnen'''([[BZÖ]] - Billiges Zentralarbeitslager Österreich) und in das gesichtslose '''Liberale Forum''' ([[Lif]]).
 
 
 
Siehe auch [[Saruman Haider]], sowie über Haiders erbittersten Rivalen, [[Jörg der Hai]]
 
 
 
Er hatte 3 Kinder, Susi "Königskobra", Homo-ehen Heidi und Heinz-Ketchup Christian, welche jedoch sich um sein Erbe stritten, er ließ sie allesamt enterben.
 
[[Kategorie:Kotzbrocken|Haider, Jörg]]
 
[[Kategorie:Afrika|Haider, Jörg]]
 
[[Kategorie:Politiker|Haider, Jörg]]
 

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2015, 20:28 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den verstorbenen, toten, nicht mehr lebendigen Politiker. Für das namentlich ähnlich klingende Raubtier, siehe Jörg der Hai

Jörg Haider war ein österreichischer Rallyfahrer. Zeit seines Lebens hätte er gerne noch mehr Gas gegeben, wo immer es ging, besonders gerne auf internationalen Strecken. Mit seinem Copiloten Wolfgang Schüssel feierte er seine größten Erfolge auf der nationalen Bühne, nachdem er bereits vorher in Kärnten zu einer regionale Legende wurde. Haider bevorzugte rechtsgelenkte Autos, (z.B. Opel KZ, mit Zusatz-Vergaser und Hakenkreuzschaltung) während Schüssel stets links von Haider saß und vermeintlich die Richtungsanweisungen gab. Gelenkt wurde der Wagen allerdings immer von Haider selbst. In der internationalen Rallyorganisation war er langjähriges engagiertes Mitglied in der Sicherheitsabteilung. Sein Traum, Leiter des Rally-Sicherheitshauptamtes zu werden ging allerdings nicht mehr in Erfüllung. Er starb, wie er lebte, beim Rechtsüberholen, weil er mit einem Volkswagen zuviel Gas gab.


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