Iphigenie auf Tauris

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Goethe und Iphigenie bei echt heißem Sex

Iphigenie auf Tauris war eine Sexurlaub-Affäre von Johann Jonny Wolfgang Azzlack Amadeus Goethe , der von Beruf Autor, Propagandaminister und Seelsorger bei Astro TV ist. Vom Tripper geplagt, schrieb er sein Werk Iphigenie auf Tauris, um „mit der alten Schlampe ma' ordentlich abzurechnen, Junge“ [JWG].

Historische Einbindung und Rezension

Goethe schrieb sein Werk Anfang 2004. Entgegen landläufiger Meinung ist er nicht tot, sondern erfreut sich bester Gesundheit. Die Story findet auf Tauris, einer Enklave in Hessen statt.
Iphigenie ist über Umwege (auf der B1 Richtung Dortmund war eine Baustelle, deswegen Umleitung über tschechische Landstraßen) nach Tauris gekommen. Iphigenie ist Tocher des Argramemnon und der Klytammnrrmmmm. Der Agrarmensch, ihr Daddy also, tauschte sie bei der Göttin Diane-Jaqueline-Chantal-Sarafina-Estefania gegen ein bisschen Wind, eine Dauerkarte für Schalke 04 und Fortuna ein, um schneller nach Troja zu kommen. Troja wurde später übrigens von einem Pferd angegriffen. Die Göttin hatte aber null Bock, Iphigenie ihres Kopfes zu entledigen und schickte sie daher nach Tauris, damit sie da vom barbarischen Herrscher Thaos geschächtet wird. Stattdessen wurde sie aber auf mysteriöse und konspirative Weise Priesterin der Diane. Thaos fand es ziemlich fett, dass die geile Schnalle nicht umgebracht wurde. Die kluge Iphigenie redete ihm dann auch noch den Quatsch, wie Opfer bringen, Abschlachten und dergleichen aus. Thoas hatte mittlerweile ziemlich dicke Eier und ließ sogar seinen Lustknaben Analkars abchecken, ob Iphigenie ihn nicht sogar heiraten wollte, mit Blümchen-Sex und allem drum und dran, nur ohne Liebe, versteht sich.

Iphigenie hatte aber auch noch einen Bruder, den Morast. Dieser erhielt von einem Oberspanferakel den Auftrag, ebenfalls nach Hessen zu fahren, um dort das Bild der Diane vom Roten Platz inmitten Tauris' Herz abzuzocken. Also machte er sich mit seinem Kumpel Pythagoras auf den Weg, um das Bild zu holen. Allerdings schnallen die beiden erst ganz am Ende, dass ihr Auftrag codiert war und dass sie eigentlich Iphigenie abholen sollten und nicht das blöde Bild.

Grillparty auf Tauris

Iphigenie stand vor der schweren Wahl, ob sie mitkommen soll, zurück nach Griechenland, oder bei ihrem Stecher und ihren neun Kindern bleiben sollte. Auf jeden Fall will sie zurück zu den „[...] Meinigen“ (Zeile 1673), also zu den Ihrigen, ... zurück halt. Und dies ist genau die Stelle, an der die Dramatik ihren Höhepunkt erreicht: Das Parzenlied.

Es-Dur, 3/4 Takt, Melodie Schubi-du

1. Vers: Die Götter sind ziemlich mächtig
2. Vers: Wen sie erheben, wie Tantalus, fällt ziemlich hart
3. Vers: Die Götter gewinnen jeden Streit und essen weiterhin ihre goldenen Teller
4. Vers: Wirres Gefasel, jemand nennt jemand anderen Arschloch
7. Vers: Choranordnung und Regieanweisung („Glaub ja nicht, du bist in der Band!“)
34. Vers: Beifall und Recall
713. Vers: Studioalbum mit Bohlen

Auf jeden Fall gibt es ein Happy End. Thoas und Arkansas verloren Iphigenie, bekamen aber immer häufiger Besuch von Effi Briest. Iphigenie, Morast und Pythagoras gingen zurück nach Griechenland, erfanden die Glühbirne und lebten ein fröhliches, inzenstiöses Leben. Nur nicht Pythagoras, der starb an Aids.


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