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Internet Protocol: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2013, 16:54 Uhr

Das Internet Protocol (IP) ist die Liste all dessen, was im Internet passiert. Sie wird von staatlicher Seite in Deutschland im Geheimen erstellt, damit alles seine Ordnung hat. Amtlich nach DIN sagt man nicht Internet Protocol, sondern Internationalnetzprotokoll (Interproll).

Das Internet Protocol wird täglich ausgedruckt. Zuständig ist die Deutsche Telekom, die deshalb immer weniger Kapazitäten für den Netzausbau und die Kundenbetreuung hat. Begonnen wurde die Maßnahme in der DDR, die daran zugrunde ging. Die Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte, um das Internet Protocol fortführen zu können.

Die ungeregelte Nutzung des Internets hat zu einem großen Rückstand der Protokollierung geführt. Ursprünglich wurden die Daten von Bildschirmen abgeschrieben. Inzwischen ermöglicht eine bahnbrechende Erfindung des weltweit führenden Technologiekonzerns Siemens, dass die zuständigen Ingenieure sogenannte Screenshots speichern können, die im Nachhinein abgetippt werden können. Nun werden nur noch die Screenshots in Deutschland gedruckt und anschließend zum Abtippen nach China verschifft. Die abschließende Qualitätskontrolle aller Daten wird kostengünstig und zuverlässig in Griechenland erledigt, wo auch die Endlagerung der Akten in abgelegenen Wüsten erfolgt.

Das Ziel vom Internet Protocol ist, irgendwann vollständig erfasst zu haben, was im Internet passieren kann. Dann soll ein Katalog erstellt werden, in dem bequem nachgeschlagen werden kann. Möglicherweise wird der Katalog mehrere Bände umfassen.

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