Inside-out-Effekt

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Magen.

Inside-out-Effekt, der; befasst sich mit dem mitunter kulinarischen Phänomen der Magenumstülpung und der damit verbundenen vollkommenen Umkehrung innerer Werte und Organe.

Geschichte

Erstmals verzeichnet wird der Effekt im Jahr 1882, der laut Oxford’schen Zeitzeugen-Lexika, zur Belustigung junger
Oben: Frosch wie man ihn kennt; Unten: Frosch umgestülpt (Inside-out-Effekt). Leber, Nieren und Herz sind gut erkennbar.
Knaben beschrieben wird. Sie entdeckten, dass Frösche nicht nur bereitwillig aufgeblasen werden konnten, sondern auch, mit einer geringen Widerspenstigkeit verbunden, aber dennoch, sich auch auf „Links“ ziehen ließen.

Nach Bekannt werden der ersten Feld- und Teichforschung, spezialisierte sich die TU Dresden auf diesen Effekt, um ihn weitestgehend, auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unter dem anstößigen Werbeslogan „Steckst 'nen Finger innen *** und Dresden“ erlangte die Universität traurige Berühmtheit; zumal alle ihrer Rektumsforschungen erfolglos blieben.

Effekt

Zunächst nahmen die führenden Forschungsunternehmen an, dass sich der Effekt, ausgehend vom Umkrempeln der Afterkante, über den Körper des Probanten hin, entwickelte (siehe TU Dresden). Da dieserlei Aufreißen jedoch nur zum Platzen der Versuchsdelinquenten führte, stellte man die Forschung ein. Erst als per Zufall, Mutter Natur dafür sorgte, dass Menschen mit großen Mündern, so genannte Großmäuler, geboren wurden, konnte der Effekt weiter analysiert werden. Tatsächlich stellte sich heraus, dass der Inside-out-Effekt durch im Magen verursachte Aufstoßer hervorgerufen wird. In dem Moment, da der z.B. Frosch sein Maul so weit aufreißt, dass die Lippen über seine Augen treten, springen, die bis dahin unbekannten Sprungmuskeln im Mundwinkelbereich, zu, und zerren die äußere Epidermis, sprich Haut, über den ganzen Körper. Kurzum man verschluckt sich selbst.

Folgen

Folglich ist das Wesen, welches dem Inside-out-Effekt widerfahren ist, ziemlich einzigartig in der Landschaft. Es hat aufgrund der aufgetretenen Spannung unzählige innere Blutungen, die mittlerweile unter der Kategorie „äußere Blutungen“ bzw. offene Wunden, geführt werden. Ein Lebewesen ist damit nicht lebensfähig und verendet alsbald, sofern nicht ein Doppelschluckauf, den Effekt rückgängig macht.

Interessantes

  • Versuchen Sie es nicht selbst
  • Der Inside-out-Effekt ist nicht das Negative eines Status quo
  • Die Augen schauen nach dem Effekt nicht in den Körper, da sich ja der ganze Leib nach Außen bzw. Innen stülpt
  • Inside-out, eternity
  • Die Kirche gestattet keine Beerdigung Inside-out-Geschädigter
  • Berühmte Beispiele von Selbstversuchen: Martin Schneider, Thomas Hermanns, alle Breitmaulfrösche, evolutionär bedingt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso