Ingo Lenßen

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Ingo Lenßen ( *13.08.1798, Dormagen) ist ausgebildeter Lach-und Sachgeschichtenerfinder und arbeitet zur Zeit (leider erfolglos) für besseres Fernsehen bei Sat1.

Lebenslauf und Aufgaben

Seine Mutter ist unbekannt, sein Vater (er muss Bartträger gewesen sein) ebenso. Nach einer Lebenswoche, die er auf der Neugeborenenstation im Krankenhaus „Himmelspforte“ zu Dormagen, wurde er im Kinderheim der Organisation „Nimmersatt“ (welche von den Niederländischen Antillen stammt) abgegeben. Dort wuchs er bis zu seinem 50ten Lebensjahr heran und wurde dann vom 9!Live Chefredakteur Oleg Bollek (der ihn in die Geheimnisse des „Hot Buttons“ einweihte) adoptiert.

Bei Oleg Bollek erlebte er seine traumatische Kindheit; er wurde gezwungen sich den ganzen Tag Gameshows anzusehen, und- zu schlimmsten Zeiten- sogar selber mit nackter Brust zu moderieren. Als die Polizei eine der Sendungen gesehen hatte, schaltete sie sich ein und nahm Ingo Lenßen im zarten Alter von 133 Jahren von Oleg Bollek weg. Oleg wurde zu 20 Jahren Müllaufpicken von Alexander Hold verurteilt
Einer der dunklen Kerker wo sich Ingo Lenßen die abscheulichen Geschichten für die Staatssicherheit ausgedacht hat

Da entdeckte ein gewisser „Günther Grass“ eine Artikel in der Zeitung über Ingo, was ihn sofort veranlasste Ingo bei der geheimen Staatssicherheit (genannt ARD) einzustellen, und Ingo dort zum Lach- und Sachgeschichtenfacharbeiter auszubilden. Fortan musste sich Ingo den ganzen Tag Geschichten ausdenken, die nicht höherem Niveau waren als die9!Live Gameshows und die Teletubbies. Allerdings waren die Geschichten dazu da, die Kinder später zu willenlosen Zuschauerzombies zu machen, die die ARD dann bei ihren propagandischen Kundgebungen (genannt Musikantenstadl, das vom obersten Kommandanten Florian Silbereisen geführt wird) als Publikum einzusetzen. Irgendwann kam Ingo zu einem Punkt, wo er seine abscheulichen Verbrechen nicht mehr verantworten konnte, und so wand er sich an Sat1, die zu diesem Zeitpunkt wenigstens keinen Musikantenstadl geschweige denn Gameshows, durch die er schon sehr geschädigt war, im Programm hatten.
Aufgrund seiner schlechten Erfahrungen bei der ARD, versuchte er bei Sat1 das Programm um jeden Preis zu verbessern, was aber spätestens seid der Einstellung Vera Int-Veens gescheitert war. Zur Zeit versucht er seine Maskerade als „der Mann mit dem Bart aus Wolfram-Carbid (daraus ist das Gebiss der Musikantenstadlzuschauer)“ zu erhalten.

Zukunft

Sein nächster Schritt im Kampf gegen Gehirnverpestung durch die ARD ist eine Klage bei seinem damaligen Retter Alexander Hold einzulegen. Der plädierte schon auf 20 Jahre Müllaufpicken für den Chefredakteur Oleg Bollek von 9!Live. Alexander Hold wird Ingo Lenßen wohl helfen indem er irgendeinen unsinnigen Paragraphen erfindet und ihn durch den Bundestag schmuggelt.
Damit wäre eine neue Dimension der Fernsehunterhaltung geschaffen und nur noch die restlichen 2385 TV-Sender auszurotten.


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