Indogermanisch

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Das Indogermanische wurde erstmals schriftlich im Jahre 934 festgehalten, als indische Germanisten an der Uni Linz schreiben lernten und ihr erstes Wort ("Apu") als Anagram nach dem Besuch einer Bananenkuchentombola auf eine Briefmarke schrieben und es dann nach Frankreich schickten, wo das Indogermanische zum Dank zur Amtssprache erklärt wurde.

Es existieren verschiedene Abwandlungen des Indogermanischen, so zum Bleistift das Pidshin Pygmäisch, als eine Mischung des Indogermanischen mit der Sprache der Pygmäen oder in der DDR das DDR-Indogermanisch. Die mit abstand bekannteste indogermanische Sprache dürfte wohl das Schwäbische sein. Insbesondere die unter Linguisten als "Dachdruf-Schwäbisch" bezeichnete Sprache, die im Bereich um Stuttgart und nördlich und westlich davon gesprochen wird, erfreut sich an großer Bekanntheit.


Der Sprachklang des DDR-Indogermanischen drückt sich am anschaulichsten im beliebten "Röbn-rö-röben-böböh!" aus. Damit wird Abscheu, Freude, Entrüstung, Angst, aber auch sexuelles Interesse bekundet.


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