Indogermanisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Indogermanische ist eine unglückliche Verkettung von [[Laut]]en der Urbevölkerung von [[Indien]] bis rüber nach [[Deutschland|Germanien]]. Die erste [[Interkontinentale Lautverschiebung|interkontinentale]] [[Sprache]] wurde laut und deutlich gesprochen, denn nur so konnte sie die Entfernung von beispielsweise 6009 [[Kilometer|km]] zwischen Delhi und [[Hamburg]] überhaupt verstanden werden. Vor allem bei der Überschallung von [[Gebirge]]n blieb das Indogermanische über fünf [[Jahrtausend]]e bis zur [[Erfindung]] der [[Alphorn]]sprache unerreicht.
  
Das '''Indogermanische''' wurde erstmals [[schrift]]lich im [[Jahre]] 934 festgehalten, als [[Student|indische Germanisten]] an der [[Uni]] [[Linz]] schreiben lernten und ihr erstes [[Wort]] ("Apu") als [[Anagram]] nach dem [[Besuch]] einer [[Bananenkuchentombola]] auf eine [[Briefmarke]] schrieben und es dann nach [[Frankreich]] schickten, wo das Indogermanische zum Dank zur [[Amtssprache]] erklärt wurde, allerdings eine halbe Stunde später durch das Volk besser passende "Neu-Latein" ersetzt. Neu-Latein wurde später zu "[[Französisch]]" umbenannt, da es durch massive Konzentrationen von Nasallauten in allen Wörtern nicht mehr als traditionelles Latein erkannt werden konnte.
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<!--Das '''Indogermanische''' wurde erstmals [[schrift]]lich im [[Jahre]] 934 festgehalten, als [[Student|indische Germanisten]] an der [[Uni]] [[Linz]] schreiben lernten und ihr erstes [[Wort]] ("Apu") als [[Anagram]] nach dem [[Besuch]] einer [[Bananenkuchentombola]] auf eine [[Briefmarke]] schrieben und es dann nach [[Frankreich]] schickten, wo das Indogermanische zum Dank zur [[Amtssprache]] erklärt wurde, allerdings eine halbe Stunde später durch das Volk besser passende "Neu-Latein" ersetzt. Neu-Latein wurde später zu "[[Französisch]]" umbenannt, da es durch massive Konzentrationen von Nasallauten in allen Wörtern nicht mehr als traditionelles Latein erkannt werden konnte.
  
 
Der Name "indogermanisch" kommt von dem sächsisch gefärbten Dialektwort "indo(a)", was so viel wie "drinnen/dazwischen" bedeutet (bezieht sich auf die geographische Lage zwischen neulateinischen und slawischen Sprachen) und "germanisch", bezeichnend die Volksgruppe der Germanen, die schon immer anders sein wollten als der Rest Europas, auch im Bereich der Sprache. Die indogermanischen Sprachen bezeichnen also die Sprachen, die sich dem Einfluß der neulateinischen Sprachen, die praktisch überall vorzufinden sind, immer widersetzt haben, allerdings immer versucht haben, slawische Sprachen aus ihrem östlichen Umfeld zu entfernen. Seltsamerweise befinden sich in der Gruppe dieser Sprachen sowohl die langweiligste und niveauloseste Sprache der Welt (Englisch), als auch die Sprache mit der kompliziertesten Grammatik der Welt (Deutsch). Letztere wird wegen ihrer übermäßig vielen Regeln, den in 80 Prozent der Fälle greifenden Sonderregeln und den Ausnahmen von Sonderregeln und die allgemeine Verdummung der Bevölkerung zugunsten des englischen Sprachschatzes vereinfacht (z.B. Verzicht auf Übersetzung des Wörterbuches; "English Dictionary" wird zu "German Dictionary", auch wird der Genitiv durch Dativ ersetzt, und die Rechtschreibungsregeln von 800 Seiten auf einen Satz verkürzt ("Schreib, wie es dir gefällt.")).
 
Der Name "indogermanisch" kommt von dem sächsisch gefärbten Dialektwort "indo(a)", was so viel wie "drinnen/dazwischen" bedeutet (bezieht sich auf die geographische Lage zwischen neulateinischen und slawischen Sprachen) und "germanisch", bezeichnend die Volksgruppe der Germanen, die schon immer anders sein wollten als der Rest Europas, auch im Bereich der Sprache. Die indogermanischen Sprachen bezeichnen also die Sprachen, die sich dem Einfluß der neulateinischen Sprachen, die praktisch überall vorzufinden sind, immer widersetzt haben, allerdings immer versucht haben, slawische Sprachen aus ihrem östlichen Umfeld zu entfernen. Seltsamerweise befinden sich in der Gruppe dieser Sprachen sowohl die langweiligste und niveauloseste Sprache der Welt (Englisch), als auch die Sprache mit der kompliziertesten Grammatik der Welt (Deutsch). Letztere wird wegen ihrer übermäßig vielen Regeln, den in 80 Prozent der Fälle greifenden Sonderregeln und den Ausnahmen von Sonderregeln und die allgemeine Verdummung der Bevölkerung zugunsten des englischen Sprachschatzes vereinfacht (z.B. Verzicht auf Übersetzung des Wörterbuches; "English Dictionary" wird zu "German Dictionary", auch wird der Genitiv durch Dativ ersetzt, und die Rechtschreibungsregeln von 800 Seiten auf einen Satz verkürzt ("Schreib, wie es dir gefällt.")).
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Der Sprachklang des DDR-Indogermanischen drückt sich am anschaulichsten im beliebten "Röbn-rö-röben-böböh!" aus. Damit wird Abscheu, Freude, Entrüstung, Angst, aber auch sexuelles Interesse bekundet.
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Der Sprachklang des DDR-Indogermanischen drückt sich am anschaulichsten im beliebten "Röbn-rö-röben-böböh!" aus. Damit wird Abscheu, Freude, Entrüstung, Angst, aber auch sexuelles Interesse bekundet.-->
 
 
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
 
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[[Kategorie:Völker]]
 
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Version vom 10. Februar 2009, 13:38 Uhr

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Das Indogermanische ist eine unglückliche Verkettung von Lauten der Urbevölkerung von Indien bis rüber nach Germanien. Die erste interkontinentale Sprache wurde laut und deutlich gesprochen, denn nur so konnte sie die Entfernung von beispielsweise 6009 km zwischen Delhi und Hamburg überhaupt verstanden werden. Vor allem bei der Überschallung von Gebirgen blieb das Indogermanische über fünf Jahrtausende bis zur Erfindung der Alphornsprache unerreicht.


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