Indianer

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Indianer rotteten die Bisons aus, und die Dinosaurier, und die Demokratie!

Indianer (auch Rothäute genannt) sind in Tipis lebende, nordafrikanesischer Naturmenschen. Sie treten in zumeist zwei unterschiedlichen Geschlechtern auf, die häufig schwer von einander zu unterscheiden sind, da sowohl die Männchen, als auch die Weibchen keine Bärte tragen und lange, häufig zu Zäpfchen geflochtene Haare tragen.

Sie sind relativ pflegeleicht, allerdings brauchen sie sehr viel Auslauf. Zudem sind sie häufig trunkbunken vom Feuerwasser. Früher als die Herrscher des amerikanischen Kontinents gefeiert, sind sie heute nur noch ein Abbild ihrerselbst, Europa sei Dank.

Mann

Der Indianer-Mann ist eine langhaarige, bartlose Reinkarnation eines Elfen ohne spitze Ohren. Er jagt mit Pfeil und Bogen, tötet mit Dolchen und ernährt sich von Pflanzen und Kieselsteinen. Elfen schämten sich ihrer hellen Haut wegen, darum kam der Indianer als rothäutiges, leicht bekleidetes Objekt ans Tageslicht und verdrängte vollkommen seine Vorfahren.

Frau

Eine waschechte Squaw

Die Indianer-Frau auch Squaw genannt hat eine klare Stärke: Sie kann kochen!
Ebenfalls stellt sie aus Fellen wunderbare Kleidung her, die die Krieger jedoch nur im Winter tragen. Squaws haben Zähne wie Eisenbeiß, denn um für ihre Männer weiche, bequeme Schuhe herzustellen, kauten sie tagelang das Leder weich.

Häuptling

Der Häuptling auch Oberhaupt, Bigman oder Redchief genannt, kommt in westlichen Staaten ebenfalls vor. Dort nennt man sie aber Bundeskanzler oder Pre/äsident. Jedoch erfüllen alle den gleichen Zweck. Die Häuptlinge hatten die größten Pferde, das größte Tipi und die meisten Frauen. Selbst kleine Häuptlinge hatten große Pferde. Chauffeure gab es zu diesen Zeiten noch nicht, also musste sich ein Häuptling führen lassen, anstatt hinten im Pferd mitzufahren. Häuptlinge hatten den Tag über nicht viel zu tun, außer ihre Friedenspfeife zu rauchen und ein wenig die Politik zu beobachten.

Friedenspfeife

Hier fing das Problem der Raucherei schon an. Reihenweise kippten tapfere Krieger um, weil das Zeug, was dort in diesen Pfeifen schmorte, noch nicht klinisch erprobt und auf PH-Neutralität getestet war. Immer mehr Häuptlinge starben an Lungenkrebs, was jedoch keiner genau feststellen konnte. Meist hieß die Todesursache dann: Er fiel vom Pferd!

Das Pferd

Indianer kannten vor der Soldaten-Invasion keine Pferde. Sie ritten lediglich auf ihren Frauen, kamen dabei aber kein Stück voran. Mit einem Pferd ging das nun wesentlich schneller. Ebenfalls stoppte die Kinderplage und normalisierte sich. Nun konnten auch Büffelherden verfolgt, erlegt und gefuttert werden ohne die mühselig gekauten Schuhe der Krieger 0abzuwetzen. Meistens essen Pferde kleine Kinder.

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