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Immanuel Kant

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Philosophen Immanuel Kant. Für den gleichnamigen Unternehmer, Religionsstifter, Denker und Shitverkäufer Immanuel Ephraim "Haschisch" Kant biegen sie bitte hier ab.
Ein säuerlicher Kant kritisiert die Vernunft und vor allen Dingen wie der da schon sitzt, das kann schon nichts sein!

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Preußen; † 12. Februar 1945 ebd.) war einer der bedeutendsten Philosophen, Kritiker und Bruder des noch bekannteren Immanuel Kant2 sowie der Erfinder und Namensgeber der Kante, des sich die Kante gebens, der Kantwurst und dem schweizer Äquivalent für Bundesland, nämlich Kanton.

Leben

Kant studierte an einer Universität, wurde hiernach Lehrer und unterrichtete mal dieses, mal jenes - wie so Viele vor und nach ihm. Um Studiengebühren zu sparen, hatte er sich für Theologie eingeschrieben, besuchte aber Vorstellungen in den Naturwissenschaften, was widerum die Kirche gegen ihn aufbrachte. Während des Studiums arbeitete Kant nebenher als Hebamme.

1755 verfasste er seine erste Schrift mit dem Titel „Allgemeine Naturgeschichte und der Himmel“, doch kam ihm beim Weihnachtsgeschäft ein Joanne K. Rohling in die Quere: Während sich nämlich niemand für Kants anspruchsvolles Werk interessierte, wurde Rohlings Harry Potter zum Bestseller. Kant begann daher an seiner und der Vernunft der Menschen zu zweifeln und kritisierte diese von dort an aufs heftigste.

Nachdem er im Fach Dummes Gewäsch promovierte bewarb er sich im Jahre 1759 auf den Lehrstuhl für Logik und Metaphysik an der Uni Bielefeld. Die Bewerbung schlug jedoch fehl, da er völlig besoffen den richtigen Zug im Darmstädter Hauptbahnhof verpasste. Von nun an zweifelte er auch die Vernunft der Deutschen Bahn an. Einen späteren Ruf auf einen Lehrstuhl für Dichtkunst lehnte Kant 1762 ab. Ebenso schlug er auch die Gelegenheiten aus, 1769 in Erlangen und 1770 in Jena zu lehren, was ihm jedoch saftige Abzüge beim ALG II einbrockte. Ab diesem Moment zweifelte er auch die Vernunft der Agentur für Arbeit an. Man ist der Ansicht, dass diese Wut seinen Erfolg im Kampfsport maßgeblich beeinflusst hat. So ging Kant als Erfinder der Handkante in die Geschichte des Muay Thai ein.

Als Ursprung für seine Philosophie, in der er von der Willensfreiheit und Autonomie ausgeht, sehen viele Kritiker die Tatsache, dass Kant Ostpreußen nie verlassen hat. Des Weiteren berichten zahlreiche historische Quellen von massivem Drogenkonsum sowie einem gewaltigen Ödipuskomplex. Diese Mischung beendete dann auch recht früh die grade begonnene Karriere als Gammler, da er im Jahre 1804 im zarten Alter von 27 Jahren nach einer Überdosis einer wilden Mischung Gartenkräuter ins Delirium fiel. Dort stritt er sich schließlich mit Sophokles um das Patent für die Crackpfeife in Gold und marschierte nach einem epischen Rap-Battle kurzerhand Schwachsinn labernd in sein Grab, während 20 rosarote Königskröten das Gesabbel niederschrieben. Das Werk wurde ein Bestseller.

Ein besonderes Augenmerk ist darauf zu legen, dass Kant noch zu Lebzeiten den Begriff Hegel prägte - eingangs als Beleidigung, später als Bezeichnung für einen koksenden Philosophen des surrealen Idealismus.

Kants Kategorischer Imperativ

5 Jahre nach seinem Tod verfasste Kant sein wohl wichtigstes und berühmtestes Werk, nämlich den Kategorischen Imperativ. Dort beschreibt Kant Die Auswirkung des Nichts in Form von Tomatensuppe auf die Selbstbestätigung des menschlichen Geistes und dessen Nutzen für das zwischenmenschliche Verständnis. Philosophisch virtuos geht er auf die Qualität von verschiedenen Tomatensuppen ein und entdeckt dabei zufällig die "maggischen" Auswirkungen auf das lyrische Ich.

Durch diese Entdeckung prägte er erstens den Begriff "Maggi", welcher in der heutigen Zeit leider immer häufiger durch das Synonym "Knorr" ersetzt wird (siehe Freuds Zitat: Es geht nicht um die Scheiße, sondern um die Scheiße an sich, liebe Sophie), aber sich weiterhin großer Beliebtheit rühmt: So findet "Maggi" heute in einigen unredlichen Unterhaltungsmedien wie Skyrim oder The Witcher 3 wieterin seinen wohlverdienten Platz.

Zweitens definierte er durch seine revolutionäre Entdeckung die Sinnlosigkeit des Nichts, welches er in den Zwischenräumen zwischen den Suppenatomen entdeckte. Er vernüpfte dies mit dem zwischenmenschlichen Verständis und es wurde ihm bewusst dass auch dies nur aus dem "Nichts" Bestand, was zu für die Menschheit essenziellen Kriegen führte. Zudem fand er darin auch die Bestätigung seiner Emo Theorie. Diese besagt dass der emotionale Geist sich nicht selbst bestätigen kann, als durch das "Nichts" an sich. Zudem fertigte er zahlreiche Skizzen zum "Nichts" an, welche während des zweiten Weltkrieges jedoch leider alle verloren gingen. Seitdem wurde dass "Nichts" in seiner ursprünglichen Form nie wieder gesehen. Kants Schilderungen geben jedoch einen relativ genauen Einblick, hier ein Zitat: "Das Nichts an sich in seiner Nichtigkeit ist dunkelbunt in siener virtuellen Existenz, unsichtbar für jede intelligente Spezies, aber Sichtbar für den Abschaum des weltlichen Restmülls, in Form der unentlichen Leere."

Diese Erkenntis gilt unter Philosphen als die "wahre Botschaft Gottes", als eine Richtlinie und als das übermenschliche Maxim, auf welchem alles philosphische Denken beruht. Das Ziel eines jeden Philosophen besteht darin, die Unendlichkeit des "Nichts" zu verstehen, um die unendliche "Maggi" zu erhalten und um in einer weißen Zwangsjacke gen Himmel aufzusteigen.

Wichtige Werke

  • Die reine Kritik an der Vernunft.
  • Prägung des Begriffes "Kantine" als weibliche Form von "Kantin"
  • Der katedralische Imperadingens
  • Kochbuch "Essen für Esssüchtige und deren imaginäre Freuden"
  • seine Pseudobiografie "Kirche, Kiffen und die Kantenglättung von 3D-Anwendungen"
  • Sodomie in pragmatischer Hinsicht

Zitate

  • "Handle so, dass Du jederzeit zugleich auf Dein Leben klarkommst."
  • "Psylocibin sei eine dem Raume und der Zeite gleichgestellte Anschauungsform der Welte."
  • "Einmal Pommes-Schranke, aber zackisch - du Lumpi"

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