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iPad

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Das iPad in seiner natürlichen Umgebung

Das iPad ist ein zu großer iPod. Es war ein Versehen ihn zu entwickeln. Eines Tages wollte Apple testen, ob die ganzen iPods durch Mikrowellen explodieren. Die ursprüngliche Idee bestand allerdings darin, ein digitales Frühstücksbrett zu entwickeln, dass ältere Leute nicht mehr zum Kühlschrank gehen müssen, [[Beheizbares Buttermesser|um das Haltbarkeitsdatum der Butter zu überprüfen]]. Auch Tabletten konnten digital bestellt werden. Daher kam auch der Name Tablet-PC. Steve Jobs stellte den iPod dann einfach in die Mikrowelle und auf einmal war der iPod vergrößert und mit einem neuen Prozessor da. Ähnliche Versuche weitere Größen und somit das Sortiment um das iPud und iPed zu erweitern brachten nur mäßigen Erfolg. Lediglich ein Kochwaschgang mit den iPod führte zum Resultat des iPid, jedoch war dieses nun so klein, dass es unmöglich war den Touchscreen sinnvoll zu bedienen, so dass Äpple es unter dem Namen IPod Nano auf den Markt brachte. Der Großteil der Kunden dürften Idioten sein, die es lustig finden, den ganzen Homescreen mit kostenpflichtigen Apps vollzustopfen. Somit dürfte Apple wieder einmal genug verdienen, um Steve Jobs ein neueres Haus zu kaufen, zum Beispiel das links hinter deinem Haus.

Revolution

Von Steve Jobs wird dieses Gerät als revolutionär angesehen, da es halb iPod und halb Tablet PC ist. Die übernommenen Eigenschaften vom iPod sind:

  • 1. Der Touchscreen
  • 2. Der Preis
  • 3. Die Kompatibilität, über die man sich kranklachen kann
  • 4. Die Möglichkeit, Flash nicht abspielen zu können und sich Dateien aus dem Internet nicht laden können
  • 5. Die Abhängigkeit von iTunes, welches das Verwalten von Musik und Videos erheblich erleichtert (vorallem dann, wenn man es mit einem anderen PC verbindet. Dann werden nämlich alle Daten gelöscht um Platz für neue Daten zu schaffen, Apple denkt eben immer einen Schritt weiter).
  • 6. Fehlendes Netzteil (seperat für nur 29,99€ erhältlich), stattdessem findet sich in der Verpackung ein schönes Apple-Sticker, wer will kann sich selbiges auf seinen 'Windoofcomputer kleben und freuen, wenn es nie wieder runter geht
  • 7. Fehlendes USB
  • 8. keine Auswechselbarer Akku
  • 9. kein SD Karten Slot. (Adapter für nur 30€ erforderlich)
  • 10. keine Kamera (In das iPad 2 wurde eine hochauflösende 0.7 Megapixel Kamera eingebaut mit der HD-Videos und Bilder möglich sind)
  • 11.Die Fußabtreter-App (Einweg-version), ersetzt die hässlichen Fußabtreter im Treppenhaus, man legt einfach sein I-Brett vor die Tür und streift sich die Füße auf dem Touchscreen ab,leider bis jetzt nur in der Einweg-Version verfügbar, dann braucht man ein neues I-Brett.In der neuen Version unterstützt sie Multi-Tritte.

Und die Eigenschaften die vom Tablet PC übernommen wurden sind:


Meine Theorien zum Grund der Ernennung zur Revolution sind folgende:

Durch das große Display ist es nun möglich, bis zu 30 App-Bildchen anzuzeigen (Anzahl kann stark schwanken). Durch diesen Zuwachs der Größe vom Display sehen die Spiele (z.B: Crashday) nun extrem pixelig aus. Menschen, die das iPad täglich mehrere Stunden konsumieren, werden oft süchtig danach. Um ihr Gefühl des "high seins" zu ermöglichen, müssen sie immer mehr iPads konsumieren. Es gibt schon iPad-Schmuggler, die diese iPads an Süchtige verkaufen. Aber Vorsicht, diese iPads sind dann oft gestreckt, und zwar mit Stoffen wie Windows oder sogar Geld-Extrakt (das komische Ding, ihr wisst was ich meine). Es gab schon tausende Sichtungen von iPad-Süchtigen.

  • 2. Trollie Aufschwung

Durch das große Display kann man es jetzt nicht mehr in die Hosentasche stopfen, sondern braucht einen Trollie dafür. Apple stellt auch solche her, aber wer kauft denn einen 200 Euro Trollie? Dadurch werden jetzt vielmehr Trollies von Aldi oder Lidl verkauft, sie machen Umsätze in Milliarden-Höhe. Allein seit Beginn des Verkaufes wurden im Monat 2 Trollies mehr gekauft (Wahnsinn!!!! Natürlich ist fraglich, ob sich Leute, die Geräte in Preisklasse eines Mittelklassewagens einfach mal zwischendurch zu kaufen, wirklich bei einem Diskounter einen Trollie kaufen, jedoch lässt sich der unglaubliche Anstieg an Verkäufen nicht so einfach verstecken).

Technik

Mensch, du brauchst doch keinen Stift für den riesigen Touchscreen!

Die Technik ist wie beim iPod: 5 Megahertz Prozessor, 2 Megabyte Arbeitsspeicher, die Grafikkarte von Schulcomputern, und natürlich Windows 95, bei dem das Design abgeändert wurde. Dadurch wird Windows 95 immer noch am meisten gekauft. Neuerdings gibt es die Möglichkeit, den Akku aufzuladen und nicht nur auszutauschen (keine Ahnung warum es Apple dann Akku genannt hat). Die Knöpfe haben folgende Funktionen: Der Knopf ganz oben schaltet das iPad aus, der Knopf unterm Display beendet und löscht das gerade laufende Programm. Und zu allerletzt: Es gibt nun zwei Knöpfe, mit denen man die Lautstärke regeln kann: Es gibt die Stufen kein Ton und zu laut.

Ziel des iPads

Das Ziel vom iPad ist so simpel wie genial: Abends, wenn der iPad User mit dem Windows PC schläft, wacht das iPad auf und löscht Windows. Am nächsten Tag ist der Besitzer vom Windows PC so genervt, dass er sein iPad gegen die Wand haut (natürlich kauft er ein neues) und sich einen Mac besorgt. So gewinnt Apple zweimal infolge! Erfolge sind aber nicht nachzuweisen, was zuletzt auch daran liegt, dass sich niemand das iPad kauft.

Peripherie

Für das iPad kann man sich von Apple eine Tasche kaufen (ca. 200 Euro) oder eine externe Tastatur (rund 350 Euro in der billigsten Variante mit nur 19 Buchstaben, 500 Euro mit dem ganzen Alphabet ohne Zahlen, mit Zahlen 600 Euro). Die Tasche muss man sich aus einzelnen eigenen Bettlaken zusammenschneidern, man bezahlt eigentlich nur für die Anleitung. Die Tastatur ist auch ganz einfach: Man nimmt seine alte Tastatur, steckt am PS/2 Steckplatz einen Apple Adapter an, und steckt den dann ins iPad. Hier bezahlt man im Grunde genommen "nur" für einen Adapter, der schon teuerer als das iPad selbst ist.

Äußerungen von Steve Jobs

Steve Jobs sagte in einem Interview, dass das iPad eine Fehlgeburt seiner Frau war. Sie hatte in ihrer Schwangerschaft zuviele Computer gegessen, das Baby nahm auch etwas davon auf, und schwupdiwups war ein viereckiges, lebloses, dummes und mit Elektrizität betriebenes "Baby" da. Steve Jobs versicherte uns, das er selber von iPads high war. Seine Frau starb dann nach der Geburt am sogenannten Schnupfen (sie hat ihr Gehirn rausgerotzt). Er selber bezeichnete das iPad als Schrott, der aus dem Hause Windows kam. Microsoft äußerte sich wiefolgt: Es ist eine Unverschämtheit, dass Apple in unseren Firmen einbricht und XBox-360 Teile klaut, um Schrott daraus zu machen. Meine Schlussfolgerung ist: Microsoft weiß gar nicht, was für einen Schrott sie überhaupt herstellen und Steve Jobs ist zu kurzsichtig um zu erkennen, dass er Schrott aus Schrott herstellt.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso