iFön

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I Foen.png

Der iFön ist die neueste Entwicklung von Apple. Er soll der normalen Hausfrau helfen, Musik hören zu können, während sie sich die Haare fönt.

Grundidee

Auf die eigentliche Idee zur Entwicklung des iFön stieß der Hausmeister Bert der Firma Apple. Bei der Arbeit, so heißt es, fand Bert den Fön für seine Intimfrisur unter dem Bürotisch des Direktors für abstoßende Kunst, der in einem eigenen seperat abgetrenntem Bereich sein Leben lebt. Womöglich bei dem Versuch gleichzeitig Musik zu hören und dem fönen seiner Behaarung geriet der Direktor in Panik und der MP3-Player, in dem Fall ein iPod, verhedderte sich komplett mit Kopfhörern im Ventilator des Föns. Bert bei der Arbeit entdeckt den Fön. Durch seinen überragenden Hauptschulabschluss gelang es ihm mit seinen zehn bis zwanzig Gehirnzellen, den Grundbaustein für die Schöpfung des für die Menschheit bisher schleierhaften iFön zu setzen. Dies bedeutet aber noch lange nicht die Herstellung des Gerätes.

In den Folgejahren ereigneten sich für den Hausmeister eher uninteressante Dinge. Seine Ehe ging wegen dem Übereifer am iFön zu Bruch. Sein Haus wurde gepfändet. Alles in allem war er ein immer noch zufriedener Bert.

Kurz vor seiner Rente gelang es ihm iPod und Fön zusammen zukleben und überreichte dies dem Vorsitzenden der Apple-Gemeinschaft. Völlig verblüfft von dieser simplen und dennoch geldbringenden Idee war das ganze Applehaus in Partystimmung. Bert bekommt seine 50 € Rente im Monat und eine Unterschrift von Bill Kaulitz, während Apple sich an dem neuen Produkt dumm und dämlich verdient.

Wie ist der iFön aufgebaut?

Apple hat noch keine Angaben dazu gemacht, woraus der iFön besteht. Ein gewitzter Bursche aus dem Nachbarschuppen vom Bert jedoch, hat dessen Pläne und Forschungsmaterialien dem Hausmeister entwendet und zeigte diese einem unserer übereifrigen Journalisten, dem Sepp.

Dieser fasste folgende Materialien auf einer Liste zusammen:

Diese Materialien verwendete Bert zur Herstellung des Prototyps. Auf seinen Plänen und Aufzeichnungen war bzw. ist zu erkennen in welcher Reihenfolge er die Gegenstände verwendet hat:

[Original aus den Aufzeichnungen]

Tschuerst... Hoit.. brach an Hammer.. ah.. hobbn..

Oiso.. nähmans an Ibodd an Fön und a Kläbeband .. wicklns es umme... ach zefix!

sooh.. miaassma heata noo geh..

(Man hört Hammer Geräusche und einen nicht zu wiederholenden Fluch.. vermutlich ein Schlag auf den Finger)

So a graffää! Und Sekundnkläber hoit a ned ! I backs net..

Dann veruch mas hoit mit Panzadäipe...

S hot glappt!

Jetz nähmans no a Elektrokabl und hauns nas in des Loch vom Nagel.. Dann in Ibodd Anschluss und färtig!

Demnächst muas nur no so a depp a App entwiggln... sonst is des ganze fürn oasch...

[Das war Original aus den Aufzeichnungen des Hausmeister Bert]

Funktionalität

Der iFön ist mittlerweile so gut konstruiert, dass der Fön des iFöns komplett einfahrbar ist, etwa vergleichbar mit einer neuen Digitalkamera.

Der iFön in Aktion

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso