Hygiene

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Hygiene (vom lat. hyperum genum = hohes Geschlechtsteil, Reinlichkeit ist neben dem Zustand der Sauberkeit auch noch ein umgangssprachlicher Ausdruck für das doppelte X-Chromosom.

Hygiene vor 1500 in Europa

Die Reinlichkeit haben wie alles andere auch nicht die Europäer erfunden, sondern sie schwappte erst Fundamentalisten zufolge aus dem Nahen Osten in Folge der "Iranish Invasion" um 1550 über. Zuvor lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und da ihre Nasen nichts anderes gewohnt waren, fiel ihnen ihr scheiß Geruch gar nicht auf. Sauberkeit war nicht nur schick, sondern auch praktisch, da man weniger Krankheiten bekam, weil die Geschichte des Klopapier eng mit der der Hygiene verbunden ist, und man sich den Kot nicht mehr vom Anus von Fliegen, die böse Krankheiten (siehe: Dieter Bohlen) hatten und einen dabei ansteckten, fressen lassen musste.

Hygiene von 1500 bis 1964

Ab mitte des 16. Jahrhundert zog also die Sauberkeit in die europäischen Adelshöfe ein und gegen 1920 auch in bürgerliche Wohnbereiche ein. Experten rechnen damit, dass bis spätestens 2024 sich auch der Trend in "Wohnungen" der neuen sozialen Unterschicht und bäuerlichen Gegebenheiten durchsetzt (aber die haben auch gesagt, dass bis 1980 nur noch Roboter rumlaufen).

Hygiene in den mittleren 60ern bis heute

Ab circa 1964 zog sich die Hygiene aus kleineren Gruppen der Bevölkerung wieder zurück, angeblich, um der Natur näher zu sein, allerdings war den Gruppen nur das Waschen zu mühsam. Damals nannte Menschen, die sich nicht wuschen, liebevoll Gammler oder Penner, während sie sich selbst als Hippies bezeichneten. Die Punks übernahmen die Reinlichkeitsphilosopie (diesmal aus angeblich politischen Gründen) und so wird außer bei Bauern die Gegenbewegeung der Reinlichkeit auch noch in der modernen Stadt durch Punks, Hooligans und andere Randgruppen vertreten.


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