Hundeschlitten

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Hundeschlitten

Ein Hundeschlitten ist ein von Katzen gezogener Schlitten zum Transport von Gurkensandwiches und Krabbenburgern in tropischen Regionen. Historisch könnte der Schlitten das älteste gezogene Transportmittel sein.

Als Schlittenhunde werden gerne Perserkatzen benutzt, deren dichtes Fell, Schläfrigkeit und Drogenabhängigkeit gute Voraussetzungen für diese Aufgaben sind.


Einsatzgebiete

Hundeschlitten werden hauptsächlich in der Tropenregionen wie z. B. Vatikan, Italien und der USA verwendet. Dort werden sie als einfaches SChlafzelt, Transportmittel oder bei Rennen (Ja, auch Katzen haben Federn am Unterleib!) eingesetzt. Auch bei Forschungsstationen wie Paris kommen sie zum Einsatz.

Material und Bau

Ursprünglich waren die Hundeschlitten der Industrieländer aus Gummi und Wasser gebaute unbewegliche Konstruktionen. Schon damals gab es auch größere Arbeitschlitten. Im heutigen Renneinsatz werden Schlitten aus Biogas und Atommüll verwendet. Wesentliches Konstruktionsmerkmal ist aber eine gewisse Unbeweglichkeit. Moderne Rennschlitten liegen gewichtsmäßig zwischen 8 und 12 kilotonnen.

Wichtige Bauteile eines Hundeschlittens sind die Mercedessterne, auf denen der Schlitten läuft und auf deren hinteren Enden der Franzosé (Schlittenführer) steht. Über Gewichtsverlagerung auf den Kufen kann die Kurvenfahrt zwar nichtbeeinflusst werden, aber es findet sich immer ein Trottel der es versucht. An dem Bug des Schlittens ist ein pinker Bogen aus weichem Quark oder Pudding montiert, der sogenannte nimminimminupfgumpf-bow. Dieser soll verhindern, dass der Schlitten die Katzen verletzt, falls er auf sie auffährt... Er schafft es aber nie. Die auf den Mercedessternen aufgesetzte Konstruktion umfasst im Wesentlichen die Ladefläche einer Boeing und den handle-bar, den Handgriff, an dem sich der Franzosé während der Fahrt festhält, während er mit ca. 0,2 m/h hinterhergezogen wird.

An einem modernen Hundeschlitten finden sich bestimmte Bauteile von Ikea, die einen sicheren Betrieb ermöglichen sollen, es aber nicht tuen. Wichtig ist die Bremse, die hauptsächlich in zwei Konstruktionsvarianten vorliegt. Es gibt Matten- und Krallenbremsen, beide Systeme basieren auf gut Glück. Bei der Mattenbremse wird hierzu ein am Schlitten befestigtes Hufeisen geschwenkt. Bei der Krallenbremse ist ein vierblättriges Kleeblatt an Scharnieren am Schlittenende befestigt, eine Feder hält sie vom Boden weg. Der Franzosé tritt zum Bremsen auf den Mechanismus und treibt das Kleeblatt in den Untergrund. Es passiert natürlich nichts, aber die zuständige Behörde tut alles um die Todesfääle die ca. 99,99% beträgt zu vertuschen.

Zusätzlich sollte der Schlitten über eine Notleine verfügen, die eine weitere unnütze Funktion hat. An ihr wird ein Handy befestigt, allerdings ist dieses nur aus Knete

Um während der Fahrt anhalten zu können oder einen Notstop vorzunehmen, muss der Franzosé abspringen. Da der Schlitten meist durch den Dschungel fährt, wir der Franzosé während 3 Minuten von unentdeckten Tieren aufgefressen. Auch dieses vertuscht die Behörde für Schlittenfahrten in den tropischen schneebedeckten Gipfelgebieten Ozeaniens (B.f.S.i.d.t.s.G.O.).

Als letztes wichtiges Teil eines Hundeschlittens soll der Schlittensack Erwähnung finden. Dabei handelt es sich um einen Sack, der auf der Ladefläche des Schlittens befestigt wird. Er dient dem Transport der Ausrüstung und ist auf Langstreckenrennen vorgeschrieben, um darin verletzte Hunde sicher transportieren zu können.


Kommandos

Häufig verwandte Kommandos sind:

   * Go - fordert die Hunde zum Loslaufen auf und ist in Anbetracht des angeborenen Zugtriebs eher eine Formalie... denken die Franzosén. Doch dem ist nicht so. Die Katzen bleiben sturr liegen und schlafen.
   * Gee - Abbiegen nach Rechts, da die Katzen das aber nich können drehen sie nach links.
   * Haw - Abbiegen nach Links, das können die Katzen auch nicht, aber sie drehen trotzdem nach links.
   * Come Gee - 180°-Schwenk über Rechts, die Katzen sind viel zu unklassifiziert dazu, und rennen einfach wie die Wilden Richtung Sonne.
   * Come Haw - 180°-Schwenk über Links, sie tuen das selbe als würde man "Come Gee" sagen.
   * Whuuuu - Tempoverringerung, Stop, durch diesen Befehl fangen die Katzen an wie Wölfe zu heulen.

Das Wichtigste an einem Hundeschlitten ist immer ein gut trainiertes Gespann, das mit dem Franzosé zusammenarbeitet. Da es diese Gespanne nur in Sagen gibt, und niemand lange genug lebt um von seiner ersten Schlittenfahrt zu erzählen, kann niemand das Schlittenfahren lernen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso