Huhnd
Der Huhnd ist die Mischung aus einem Huhn und einem Hund. Welcher Perversling sich das ausgedacht hat, ist unbekannt. Welcher Hund und welches Huhn dann ebenso pervers waren, auch. Der Huhnd wurde gezüchtet, um einen Hofhund zu kreieren, der nicht mehr die Hühner, die er eigentlich beschützen soll, auffrisst. Es funktionierte, und der Huhnd wurde weltberühmt. Heutzutage wird der Huhnd fast nur noch in Hinterindien gezüchtet, dem Rest der Welt ist er zu hässlich.
Aussehen
Ein Huhnd sieht äußerlich wie ein Hund aus. Von innen auch. Der besondere Unterschied ist der Kopf: Es ist der Kopf eines Huhns. Beziehungsweise der eines Huhnds. Die Körperform des Huhnds hängt vom Vater, dem Hund, ab. Die Form des Kopfes hängt logischerweise vom Mutterhuhn ab.
Zucht
Ein Huhnd entsteht durch Zucht eines weiblichen Huhns mit einem männlichen Hund. Dazu muss man zwei sehr perverse oder sehr betrunkene Tiere nehmen. Man hat es auch mit dämlichen Tieren versucht, das war allerdings ein Fehlschlag, da ein dämlicher Huhnd zu nichts zu gebrauchen ist.
Selbstverständlich kann man auch einen Huhnd mit einem anderen Huhnd paaren. Meistens wirft ein Huhnd nach einer Tragzeit von etwa acht Wochen 3-8 Junge, welche Küpen genannt werden. Diese haben nach ihrer Geburt noch ein flaumiges Federkleid, was sie im Alter von drei Monaten ablegen. Dann wächst ihnen der charakteristische Pelz.
Erkenntnisse aus den Anfängen der Huhndezucht sind die Forschung über die Zucht des Zweiärschigen Vierbein-Mopshähnchens geflossen und haben diese erst möglich gemacht.
Ernährung
Huhnde ernähren sich von Fleisch, Fleischersatz und fleischähnlichen Substanzen. Und natürlich von Hundefutter. Gerne wird auch Hühnerfutter mit Schinkenwürfeln gereicht. Nebenbei fressen sie noch Eier und Dechsen. Selten auch Eidechsen.
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