Honigkuchenpferd: Unterschied zwischen den Versionen
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und lebt bevorzugt in den subtropischen Gebieten des Uralgebirges. Seine natürlichen Feinde | und lebt bevorzugt in den subtropischen Gebieten des Uralgebirges. Seine natürlichen Feinde | ||
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Version vom 14. November 2006, 21:33 Uhr
Kleine Checkliste | |
Interne Links überprüfen? | Ja/ |
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Kategorisieren? | Mehr Kategorien |
Rechtschreibung verbessern? | Ja teilweise |
Formatieren? | Ja |
Bilder überprüfen? | Nein, evtl. ein paar mehr |
Sonstiges: | Dieser Baustein kann nach behebung der Mängel entfernt werden |
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt! | |
Eingestellt am 29.03.2024 |
Vorlage:Extimgl Das Honigkuchenpferd ist eine seltene Unterart der ultraviolett-gestreiften Wanderflechte und lebt bevorzugt in den subtropischen Gebieten des Uralgebirges. Seine natürlichen Feinde sind die West-Amazonas-Amsel und der Muffelnde-Sandregenwurm.
Äußeres Erscheinungsbild
Alle Beine sind gleich lang, besonders die Vorderen. Es hat ein zuckersüßes Lächeln und ein schimmernd Güldenes majestetisches Fell
Weitere Unterarten
Wackelpuddingwallach und Prinzenrollenponny (So derbst adelig, dass es oft fälschlicherweise mit Queen Elisabeth oder Prinzessin Darth Vader gleichgesetzt wird)
Tagesablauf
Um 6:23 klingelt der interne Wecker des Honigkuchenpferdes mit einem täglichen wechselenden Jamba-Klingelton. Auf dem Rücken liegend robbt es in die Küche seines Wigwams um sich ein leckeres Stück Plastik zuzubereiten und ein Brett Holz zu trinken. Seine Morgentoilette erledigt das HKP in genau 0,385 Sekunden, wodurch sich täglich neue berge Im Ural-Gebirge bilden und verrutscht werden.
Nahrung
In der Regel ernährt es sich von Schwermetall und Zwieback, so wie gedünsteten Backsteinen (aber nur al dente!). bemerkenswert ist, dass es bei Braunkohle-Gulasch sofort Bierschiss kriegt und wahllos Kakteen attackiert. Zu der Primänahrung zählen weiterhin getrocknete Wespenflügel und krautige Pflanzen, somit ist eine ausgewogene und cholesterinarme Ernährung gegeben.
Bei Haltung zu hause dringendst zu beachten
Keinen Tee mit Honig, auch nicht auf Wunsch des HKP. Das HKP darf maximal 3500 Kalorien (können nach dem WeightWatchers-Punktesystem errechnet werden) inhalieren.
Suchterscheinungen
Bei einer Überdosirung von honighaltigen Substanzen oder ganzen Bienen (25g pro kg Körpergewicht bei erwachsenen HKPs - Bienen werden netto ohne ihren Chitinpanzer gewertet) kann es zu folgenden Suchterscheinungen kommen:
Sehr häufig (mehr als 100 von 1000): Akuter Anfall von Tod häufig (weniger als 100, aber mehr als 10 von 1000): Extrem paarungswütiges Verhalten selten (weniger als 10 von 1000): Afterjucken
Anwendungsgebiete HKP wird bei chronischer Einsamkeit in Verbindung mit übermäßigem Crackkonsum angewendet.
Wie und wie oft soll ich HKP anwenden? Um dem betroffenen Junkie eine längerfristige Beziehung zu sichern, empfiehlt sich eine dauerhafte Anwendung des HKP. Das HKP sollte in jedem Tagesabschnitt stets anwesend sein und den wichtigsten Platz in ihrem Leben einnehemen.
Nebenwirkungen Das immer präsente HKP wird sie vom Essen, Schlafen und sonstigen sinnleeren Aktivitäten abhalten.