Homosexuelf

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Typischer Homosexuelf

Homosexuelfen (häufig gay11, feuchte Elbe, oder Baumkuschler) sind der Ursprung überbewerteter, pseudoheroischer Machwerke wie Der Herr der Ringe, Harry Potter oder Gina Wilds Klassiker Die gelbe Gefahr.

Entstehungsgeschichte der Homosexuelfen

Homosexuelfen sind erstmals 1337 v.Chr. geschichtlich festgehalten, als Bob Ross dank einer Zeitreise die antiquierten Ländereien der Homosexuelfen und deren Einwohner bildlich festhalten konnte. Heute ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Abbild der Homosexuelfen kein glückliches kleines Missgeschick, sondern offenbar eine Laune der Gottheit J.R.R. Tolkien war.

Der genaue evolutionäre Ursprung kann nicht zurückverfolg werden, da der Gay11 Club bereits lange vor dem Malen nach Zahlen Projekt von Mr. Ross im großen, großen Elfenbaum fester Bestandteil der Homosexuelfenszene war.

In diesem Szenetreff, welcher stets durch die metamorphosierten Geschlechtsorgane der rosa Baumkuschlern geprägt war, wird die Nachzucht mit gleicher sexueller Orientierung ausschließlich durch männliche Exemplare intensiv nachgezeugt.

Homosexuelfität in der Medizin

Gegen die gemeine Homosexuelfität ist offenbar kein Kraut gewachsen. Wohl aber eine Wurzel. Die ausgeprägten ätherischen Öle die im Ingwer natürlicherweise vorhanden sind, machen es durch ein zurechtschneiden ebendieser Wurzel in eine bestimmte anatomische Form möglich, den Homosexuelfen ihr unsittlliches Tun auszutreiben. Dies is sowohl bei männlichen, wie auch bei weiblichen Homosexuelfen möglich. Allerdings ist es nur Experten möglich, die kaum zu unterscheidenen Geschlechtsmerkmale der Homosexuelfen exakt zu definieren. Die Verabreichung erfolgt stets unter Zuhilfenahme von Pfeil und Bogen, um eine tiefstmögliche Platzierung der zugeschnittenen Wurzel gewährleisten zu können. Allerdings gelingt dies aufgrund der raren Erscheinung der Homosexuelfen nur außerordentlich selten.

Homosexuelfen und der Eldariel Tree Day

In der Szene ist es üblich sich an Tagen über 34,72°C größtenteils entkleidet an einem See zu treffen um gemeinsam rosa Püschpollen, Eldileldis, zu rauchen. Diese Plüschpollen sind nach dem Initiator des Eldariel Tree Day, Eldariel Imion, benannt. Die Wirkung ist aphrodisierend, bronchienerweiternd und kann zu einer enormen Körpergröße verhelfen. Als wohl bekannteste Nebenwirkung bekommt man bereits nach dem Erstkonsum spitze Ohren. Es gibt im Jahr etwa 48 Eldariel Tree Days. Daher haben sich Homosexuelfen von der allgemeinen Kleiderordnung der westlichen Zivilisationen abgewandt und tragen abseits der Festlichkeiten entweder ausschließlich ein verfilztes Haarkostüm und Zentimeter dicke Hornhaut an den Füßen, oder Hüllen sich, je nach Konfession, entweder in Blätter (druidische Homosexuelfen), Leinen (spinnende Homosexuelfen) oder Bärchenwurst (fleischereifachverkaufende Homosexuelfen).

Von den G8 Staaten wie auch von der MS 13 werden diese Feiertage aufgrund des einbrechenden Konsums von Butter und Crack mit kritischen Blicken beaugapfelt.

Geschlechtsapparat & Fortpflanzungsmethodik der Homosexuelfen

Baumschmusen

Da bisher keine detaillierten Überlieferungen zu den Sexualorganen wie auch zum allgemeinen Fortpflanzungsakt der Baumschmuser bekannt oder belegt sind, bleibt bislang nur eine auf Vermutungen und Gerüchten basierte Annahme dazu übrig.

Es gab mehrfach Expeditionen, die den für den Menschen nicht nachvollziehbaren Sexualakt der Homosexuelfen verständlich machen sollten. Vor allem Ärzte und Metzger sind sehr interessiert an der skurrilen, für weite Teile der westlichen Zivilisation schon beinahe widerlich anmutenden Astlochstopfung. Allerdings wählten die heimgekehrten Forscher meist innerhalb der ersten 12 Stunden nach der Ankunft zurück in ihrem Heim den Selbstmord als Mittel der Wahl, ihr Leiden durch die offenbar unbeschreiblichen Erlebnisse zu beenden. Nicht selten gingen dem Suizid, Apathie, Amnesie und das zusammengekauerte Vibrieren in der Embryostellung voraus.

Details wie Zeichnungen oder Filmmaterial wurden aufgrund der von ihnen ausgehenden massiven Gefahr von der BZgA eingezogen und unterliegen einer globalen Zensur.

Kultur, Sprache & Sport

Die Kultur der Homosexuelfen hat in der Regel immer mit Hölzern zu tun. So soll es im bayrischen Freiburg auch heute noch Homosexuelfen in der mit Samt und Seide verkleideten Kanalisation geben, die dort den ganzen Tag Kuckucksuhren fertigen. Streifzüge der GSG 9 ergaben jedoch keine Hinweise darauf, was auf einen Mythos hoffen lässt.

Homosexuelfen sprechen eine Mischung aus Afrikaans, Chinesisch und nasalen Hochtönen, die ein ähnliches Stimmbild ergeben, wie das von Lorielle London.

Sportarten wie Baumstammweitwerfen oder das aus der Antike bekannte auf Ästen sitzen (hier allerdings die ausgeprägtere Form, die eindeutig sexuelle Tendezen vermuten lässt) gehören bei den sehr Körperbewussten Naturalisten zum Alltag. Aufgrund der Laussiedlungen in den Haaren der Homosexuelfen kommt es nur selten zu Schweiss- und Geruchsbildung, da die pussierlichen Mitbewohner sich darum kümmern, dass Abfallprdukte möglichst zeitnah abgebaut werden.

Weiterführende Literatur

Glücklicherweise gibt es weiterführende Literatur, die es dem interessierten Menschenbürger oder dem orientierungslosen, potentiellen Homosexuelfen erlaubt, seinem Interesse gerecht zu werden und sich weiterzubilden. Diese Auswahl ist jedoch begrenzt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Objektivität.

  • Prof. Dr.med Dr.gay - Im Hintern wächst kein Mutterkuchen
  • Tulondal Palandes - Homosexuelfität im 20. Jahrhundert
  • Uncle Sam - We want YOU (!) to be a gay elf!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso