Homophobie: Unterschied zwischen den Versionen

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Bisexuelle können sich zu Menschen beiderlei Geschlechts sexuell hingezogen fühlen. Sigmund Freud hat festgestellt, dass jeder Mensch im Grunde bisexuell ist, nur sind die Anteile verschieden stark bzw. schwach ausgeprägt bzw. die homosexuellen Anteile durch Tabus und gesellschaftliche Zwänge meist verdrängt (ins Unterbewusstsein).
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[[Bisexuell]]e können sich zu Menschen beiderlei [[Geschlecht]]s sexuell hingezogen fühlen. [[Sigmund Freud]] hat festgestellt, dass jeder [[Mensch]] im Grunde bisexuell ist, nur sind die Anteile verschieden stark bzw. schwach ausgeprägt bzw. die homosexuellen Anteile durch [[Tabu]]s und gesellschaftliche Zwänge meist ins Unterbewusstsein verdrängt.
  
Dieses Phänomen der verdrängten Homosexualität nannte Freud "latente Homosexualität". Menschen mit starker latenter Homosexualität haben oft große unterbewusste Ängste, die sich meist so äußern, dass gerade diese Menschen eine starke Homophobie entwickeln. Das heißt sie schimpfen und wettern besonders stark gegen Homosexuelle, um ihre eigenen unbewussten Neigungen im Zaum zu halten und über jeden "Verdacht" erhaben zu sein.
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Dieses Phänomen der verdrängten [[Homosexualität]] nannte Freud „''latente Homosexualität''“. Menschen mit ''starker latenter Homosexualität'' haben oft große unterbewusste [[Angst|Ängste]], die sich meist so äußern, dass gerade diese Menschen eine starke Homophobie entwickeln. Das heißt sie schimpfen und wettern besonders stark gegen Homosexuelle, um ihre eigenen unbewussten Neigungen im Zaum zu halten und über jeden "[[Verdacht]]" erhaben zu sein.
  
 
[[Kategorie:Krankheiten]]
 
[[Kategorie:Krankheiten]]

Version vom 8. Januar 2007, 19:55 Uhr

Bisexuelle können sich zu Menschen beiderlei Geschlechts sexuell hingezogen fühlen. Sigmund Freud hat festgestellt, dass jeder Mensch im Grunde bisexuell ist, nur sind die Anteile verschieden stark bzw. schwach ausgeprägt bzw. die homosexuellen Anteile durch Tabus und gesellschaftliche Zwänge meist ins Unterbewusstsein verdrängt.

Dieses Phänomen der verdrängten Homosexualität nannte Freud „latente Homosexualität“. Menschen mit starker latenter Homosexualität haben oft große unterbewusste Ängste, die sich meist so äußern, dass gerade diese Menschen eine starke Homophobie entwickeln. Das heißt sie schimpfen und wettern besonders stark gegen Homosexuelle, um ihre eigenen unbewussten Neigungen im Zaum zu halten und über jeden "Verdacht" erhaben zu sein.


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