Homo sapiens
Mehr oder weniger menschlicher Zweibeiner mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Intellekt und indifferentem Grad an Sozialisation.
Aus dem Homo sapiens ist der Homo sapiens domus und Homo sapiens sapiens entstanden, also die heute lebenden Menschen. Daraus wiederum sind auch die wunderbarsten Menschen der Welt, der dümmste Mensch der Welt, Adlige, Amerikaner, Deutscher, Erfinder, Franzosé, Grieche, Dorftrottel, Idiot, Fernsehmoderator, Graf Zahl, Dennis Grote, Schlümpfe, Chiara Ohoven, der Mönch mit der Peitsche, Hannibal Lecter, Miss Marple, die Queen Mum, Gandalf der Große und viele mehr hervorgegangen. Manche Planeten haben die Krankheit "Homo sapiens", welche jedoch in den meisten Fällen von alleine wieder verschwindet.
Inhaltsverzeichnis
Wissenschaftliche Beschreibung
Systematischer Status
Reich: Animalia (Tiere) Unterreich: Metazoa (Vielzellige Tiere) Abteilung: Bilateralia Unterabteilung: Deuterostomia (Neumundtiere) Stamm: Chordata (Chordatiere) Unterstamm: Gnathostomata (Kiefermünder) Gruppe: Tetrapoda (Landwirbeltiere) Klasse: Mammalia (Säugetiere) Unterklasse: Theria Überordnung: Eutheria (Echte Plazentatiere) Ordnung: Primates (Herrentiere) Unterordnung: Anthropoidea (Affen) Teilordnung: Catarrhina (Schmalnasenaffen) Überfamilie: Hominoidea (Menschenartige) Familie: Hominidae (Echte Menschen) Unterfamilie: Homininae Gattung: Homo (Mensch) Art: sapiens (Menschen)
Der Platineopithecus (Latein: platinum "Platin", griechisch: πίθηκος pithekos "affe"), eine nah verwandte Art, unterscheidet sich vom Homo sapiens durch niedrigere Gedächtnisleistung, fehlende Körperbehaarung, und dem namesgebenden platinblonden Haupthaar, dieses kann bei den Männchen auch wasserstoffblond sein. Im Allgemeinen ist die Hautfarbe der Individuen dunkler als bei dem Homo sapiens. Trotz der morphologischen Unterschiede zwischen den beiden Arten scheinen in den letzten Jahren vermehrt Hybriden aufzutreten. Die Hybriden erhalten die taxonomische Bezeichnung Homo sapiens x platineopithecus. Bislang ist über die Hybriden noch relativ wenig bekannt. Es bleibt vor allem zu klären unter welchen Umständen diese entstehen können und ob sie reproduktionsfähig sind.
Kennzeichen und Merkmale
Homo sapiens weist typische Kennzeichen und Merkmale auf. Dazu zählen Geschlechtsdimorphismus, das Vorhandensein zumeist rudimentärer, auf den Kopf und weitere kleinere Flächen beschränkte, Behaarung und mitunter ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die zumeist aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fußkleider. In einigen Fällen weisen geschlechtsreife Männchen eine ausgeprägte Brust-, Schulter- und Rückenbehaarung auf, welche in Korrelation zum Alter und schwindendem Haupthaar zu nimmt. Bipeder aufrechter Gang auf den kräftigen Hinterläufen und der Einsatz der Vordergliedmaßen als Greif- und Halteorgane sind deutlich ausgeprägt. Das Gehirn ist bei den meisten Individuen weit entwickelt (Ausnahme siehe Idioten, Chiara Ohoven und andere), sodass auch komplexe oder ungewohnte Aufgaben (zum Beispiel Stupidedia-Artikel schreiben) nach einer angemessenen Lern- und Trainingsphase durchgeführt werden können. Zu beachten ist, dass er (Homo sapiens) sich in mindestes zwei Entwicklungsstadien teilen lässt, als da sind:
- Vor der Eiszeit.
- Nach der Eiszeit. Siehe: Diverses:Neo-Neandertaler-Hypothese
- Vor der Sintflut. Siehe: Bibel und andere
- Nach der Sintflut. Siehe: Bibel
- Nach Darwin. Siehe: zum Beispiel N24
- Nach dem 11. September. Siehe: BILD-Zeitung
Verbreitung und Bestand:
Bestände des Homo sapiens finden sich flächendeckend weltweit, wobei auch unwirtlicher Lebensraum nutzbar gemacht wird. Teilweise finden sich auch Populationen der Varietäten Homo sapiens acetosellus (der säuerlich riechende), Homo sapiens hirtus (der borstige) und Homo sapiens acephalus (der Kopflose). Je nach Region treten auch Hybriden zwischen den Varietäten und der Norminatform oder untereinander auf. Der Gesamtbestand, der zurzeit auf mehrere Milliarden geschätzt wird, ist über ein dichtes Netzwerk etablierter Migrationskorridore miteinander verbunden, welche laufend, fahrend oder fliegend genutzt werden. Damit kann aus heutiger Sicht angenommen werden, dass genetische Vielfalt und der Erhalt einer überlebensfähigen Gesamtpopulation auch unter sich verschlechternden Lebensraumbedingungen zunächst gewährleistet sind.
Nahrung:
Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Karnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes Fleisch) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch Vegetarier oder Veganer). Öffentliches Anprangern durch die karnivoren Homo sapiens mit den Slogan "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender Akzeptanz der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metaneselbstbefriedigung bald vom Aussterben bedroht sein wird.
Fortpflanzung
Die Fortpflanzung des Homo sapiens, der häufig ein typisches Balzverhalten vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen Monogamie heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeigen eine ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fußkleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger Brust- und Rückenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine großflächige Zurschaustellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat. Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.