Hol mir ma ne Flasche Bier

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Häufigste Einheit, die draußen und auf Schützenfesten gern "gesoffen" wird. Hier ist ein Kölsch dargestellt.

Hol mir ma ne Flasche Bier ist ein Syndrom, dass durch ein Gendefekt ausgelöst wird. Es regt zum regelmäßigen Konsum von Alkohol und vor allem Bier an.

Synonym

Für das Hol-mir-ma-ne-Flasche-Bier-Syndrom gibt es eine Bezeichnung, die fast immer verwendet wird: Alkoholiker.

Allerdings gibt es auch Verbformen, z.b. saufen oder trinken (wir saufen,du säufst,sie säuft). Das Komasaufen, was bei gestärkter Form des Syndroms häufig im Tenager-Alter auftritt, kann zu Bewusstlosigkeit und Kostenlos-Krankenhausaufenthalt führen (wenn man versichert ist).

Auch ein Adjektiv existiert: besoffen. Bsp: besoffen -> besoffener -> am besoffensten

Krankheitsverlauf

Meistens beginnt im Sack schon die Krankheit: Die Spermie reagiert auf ein Bier dass Vater getrunken hat fast schon hyperaktiv. Fast wunderlich dass diese Spermien es recht häufig ins Ei schaffen.

Auch im Mutterleib können sich Anzeichen zeigen: Wenn die Mutter z.B. einen stehengelassenen Kölsch riecht, beginnt sich das Ungeborene Kind extrem aggressiv den Bauch einzutreten, um mit extremer Raffgier gezielt auf das Bier ranzukommen. Da der Kleine aber meist noch erst 8 Wochen alt ist, merkt die Mutter meist nur einen Pups.

Bei hochschwangeren kann dies allerdings sehr gefählich werden. Chuck Norris hatte es sogar geschafft und hatte sich noch extra einen Whisky mit eiem Schuss Wodka bestellt.

Nach der Geburt kann das Baby auch seinem Vater das Bier wegschnappen. Da muss der Vater aber reagieren. Da er aber besoffen ist, denkt er, dass der Typ aus Shrek 3 ihm die Pulle wegsäuft, reagiert er mit einem Hickser mit Umkippen. Das Baby entwickelt eine Alkoholikerleber.

Wenn das erste Bier im Teenageralter angestoßen wird, dann bestellt sich der Teenie noch eins und noch eins. Irgendwann rücken die (11-jährigen) Freunde den Trichter raus und kippen gleich einen Kehlenschneider auf Ex. Dann noch ein Becks. Hinterher noch ein Kölsch. Bis der Trinker umkippt und er im Krankenhaus landet.

Im Erwachsenenalter kann dies jedoch fatale Folgen haben. Unter anderem:

  • 5-Uhr-Nachmittags-Bart
  • strenger Alkoholgeruch
  • Schweißausbrüche bei Entzug von Alkohol
  • verschwitztes Unterhemd
  • extreme Alkoholleber
  • Saumagen
  • Sackjucken
  • Arnolf-Hidders-Syndrom

Beispiele

Augen eines Betrunkenen beim Aussuchen der Biersorte

Dieter Bohlen: Er hat in seinem Nacken eine Alkoholspritze installiert (Das ist der Grund für seine Aggressivität)

Thomas Gottschalk: Er ist sowieso im Dauerdelirium

Karl Lagerfeld: Unter seinem Sitz im Mercedes hat er immer ein kühles Lagerbier (Hausmarke).

Dr. Best: Seine Tomaten sind in Bitburger getränkt.

Dirk Bach (†): Er war nicht wegen seinem Übergewicht dick: Er hatte nur nen Dauerbierbauch.

Biersorten

Am beliebtesten waren bei Alkoholikern bei einer Abstimmung:

64%: Bitburger Premium Pils 20%: Kölsch 16%: Krombacher 8%: Becks 3%: Radeberger 1%: Seidebacher 0,001%: Eigengebräu -1%: Amerikanisches Bier

Behandlung

Man kann das Hol-mir-ma-ne-Flasche-Bier-Syndrom mit 3 Methoden behandeln:

1: Einsperren und Dauerentzug

Die radikalste und günstigste Methode, die nicht selten mit Suizide Gedanken enden. Die Alkoholiker werden eingesperrt und erhalten immer weniger Alkohol, bis nach circa zwei Monaten nichts mehr kommt. Einen Monat später ist die Therapie beendet.

Erfolgsquote: 51%, mit Rückfallquote 3%

2: Seelenklempner & Hypnose

Eine recht milde Methode: Die Patienten werden zum Seelenklempner geschickt und berichten, was sie alles an Alkohol erinnnert und verknüpft. Nach einer langen Beratungsstunde geht es zur Sache: Der Seelenklempner holt einen Hypnotiseur und hypnotisiert die Patienten. Mit verschiedenen Mitteln scheint der Patient seine Alkoholerfahrungen zu "vergessen" und verknüpft nur noch wenig mit Alkohol. Der Patient ist geheilt. Eine immer häufiger angewandte Methode, leider aber auch teuer. Dafür lohnt es sich.

Erfolgsquote: 97%, mit Rückfallquote 95%

3: Chemische Behandlung

Dabei wird in einer OP der Gen-Code der Zellen verändert. Der Gen-Defekt wird mit verschiedenen Kleinsäuren behandelt. Nach einer extrem aufwändigen OP ist der Patient sofort geheilt! Leider können Fehler zum Tod führen und die Methode ist extrem teuer.

Erfolgsquote: 99,9% (85%*), mit Rückfallquote 0% (12%**)

* mit Berücksichtigung der Todesquote ** auch ohne Gen-Defekt kann der Patient danach noch abhängig werden.


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