HoNoIP

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HoNoIP (Handstand or not over IP) ist ein neuartiges und nicht sehr oft eingesetztes Netzwerkprotokoll, welches in einer Zusammenarbeit zwischen Wolfgang Schäuble, dem Gesundheitsministerium und der relativ korpulenten Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ("Uns Ulla") eingeführt wurde, um die Bratzen von den Rechnern wegzutreiben und für mehr Sport zu werben. Gleichzeitig hat es noch den netten Nebeneffekt, dass dabei der Energiehaushalt jedes einzelnen und der ganzen Bundesrepublik angekurbelt wird.

Verfahren

Wie bei normalen Netzwerkprotokollen, müssen die Daten in Bits zerlegt und irgendwie in einer komischen Abfolge durch die Leitung gepresst werden. Normalerweise übernehmen die internen Netzwerkprotokolle des Computers diese Aufgabe. Nicht so bei HoNoIP: HoNoIP setzt auf maximale körperliche und geistige Performance.

Zunächst werden die Daten von dem Betroffenen selbst in Bit (die Zahl, nicht das Bier) umgerechnet. Sobald dies erfolgt ist, signalisiert der Benutzer dem Computer über Webcam, dass er eine Übertragung machen möchte, durch das Ausstrecken beider Mittelfinger in Richtung der Webcam, wobei dann der Computer die Webcam aktiviert und die Übertragung beginnt:

Im Falle einer 0 bleibt der Benutzer einfach stehen, und im Falle einer 1 geht er in den Handstand. Dies erfolgt so lange, bis die Übertragung der Daten beendet ist, was durch einen nach oben gestreckten Daumen signalisiert wird.

Vorteile

Durch die sportliche Betätigung werden selbst die langweiligsten Sportmuffel zu Aktivität gezwungen. Anstatt online Multiplayer-Egoshooter zu zocken, wird hier darauf gesehen, dass der Spieler jegliche Aktivität im Egoshooter mit Hilfe des Handstandes anzeigt.

Nachteile

Leider ist die Implementierung dieses Protokolls stark davon abhängig, genügend Ausdauer zu haben, weshalb schon einige nicht-Spitzensportler damit reagiert haben, ihren Computer in einen nicht mehr funktionsfähigen Zustand zu versetzen.

Darüber hinaus ist je nach körperlicher Fitness eine hohe Latenz einzukalkulieren, die unter Umständen sogar die des Internet Protocol over Avian Carriers übersteigt.

Weiters wurden Fälle bekannt, in denen Haustiere dazu missbraucht wurden, die Handstand-Bewegung selbst auszuführen. Dazu wurden diese meistens auf einer senkrecht stehenden und drehbaren Scheibe fixiert, welche mittels einer Fernsteuerung dann um jeweils 180 Grad gedreht werden konnte. Da somit nur ein Schalter umgelegt worden musste (siehe auch Morsen), wurde die Aktivität des Call of Duty-zockenden Junkfoodfressers auf ein Minimum reduziert. Bei solchen Missbräuchen ist die Gefahr des plötzlichen Ausstoßens von magensäuredurchtränkten Ehemalsnahrungsinhalten sehr hoch, weshalb diese Methode auch als Katzenkotzeschleuder bekannt wurde.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso