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Hippo Krates

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Sieht Hippo Krates so aus?

Der Name Hippo Krates stammt aus dem alt griechischen und bedeutet so viel wie „Allwissendes-Fett-Pferd-das-schwimmen-kann“. Es handel sich hierbei um ein noch nie gesehenes Hippotamos Amphibius (zu Deutsch Nilpferd), das heute im Süd-amerikanischen Urwald vermutet wird und jede Krankheit heilen kann.


Geburt

Um die Geburt von Hippo Krates ranken sich zwei Theorien, die durch namenhafte Wissenschaftler anerkannt sind.

Die erste Theorie besagt, dass Hippo Krates schon zurzeit der Dinosaurier gelebt hat und einfach irgendwann aufgetaucht ist, ohne das sich irgendjemand erklären kann woher er kam. Der Wissenschaftler Hauke Ackermann vermutet das Hippo Krates wie die Erde durch einen Urknall entstanden ist. Andere Wissenschaftler behaupten Hippo Krates wäre ein missgebildetes Dinobaby und wieder andere behaupten Hippo Krates wurde von Gott auf die Erde gesetzt und sollt ,wie ein paar Tausend Jahre später Jesus, durch die Welt ziehen und die Dinosaurier bekehren sich wieder Gott zuzuwenden.
Die zweite Theorie stammt aus Griechenland und besagt, dass Hippo Krates die Wiedergeburt von Hippokrates von Kos ist, der der berühmteste Arzt des Altertums (um 350 v. Chr.) war. Kritik an dieser Theorie ist allerdings, dass Hippo Krates bereits zurzeit der alten Ägypter verehrt wurde.

Geschichte

Wo ist Hippo Krates

Heutzutage wissen wir nicht viel von Hippo Krates doch man kann ihn im Lauf der Geschichte in mehreren Kulturen wiederfinden.

Ägypten

Schon zur Zeit der alten Ägypter gab es den Glauben an das allwissende Nilpferd. Der Glaube entstand in einem Dorf, in dem er Brauch herrschte todkranke Menschen mit verbundenden Augen an den nahen Fluss zu setzen. Das sollte bewirken, dass die Menschen vor ihrem Tod alles vergessen um sich ganz auf die Reise ins Totenreich zu konzentrieren.

Doch irgendwann kehrten diese Kranken wieder gesund ins Dorf zurück. Man vermutete, dass ein Nilpferd die kranken heilte, denn die Kranken berichteten von kräftigen Schritten die aus dem Fluss kamen. Der Gedanke an ein Flusspferd lag damals schon sehr nahe, denn die alten Ägypter kannten keine andern großen Tiere. Dieses Phänomen widerholte sich nun nicht nur in diesem Dorf sondern verbreitete sich in ganz Ägypten.
So wurde die Geschichte bis zum Pharao weitergetragen, der daraufhin sofort veranlassen lies eine Art „Sphinx“ für das Tier zu errichten, um den „Gott der Medizin“ zu ehren. Von dieser Sphinx existieren heute allerdings nur noch die Beine, da ein Gallier namens Obelix meinte sich auf das instabile Tier setzen zu müssen.

Griechenland

Auch zur Zeit der Griechen lassen sich Spuren von Hippo Krates finden. Man geht davon aus das ein griechischer Wissenschaftler nach Ägypten kam und dort die Geschichte von Hippo Krates hörte. Er wollte die Geschichte eigentlich niemandem erzählen, denn er erhoffte sich durch das Finden dieses Nilpferdes großen Reichtum. Doch als er nach Jahren in Ägypten wieder nach Griechenland zurückkehrte und dort mit seinen guten Freunden einen OUZO trank, erzählte er im Suff die Geschichte die er gehört hatte.
Durch Zufall bekam sie so ein Forscher namens Hippokrates von Kos mit, der auch solch Fähigkeiten wie das Nilpferd haben wollte und somit nach dem warum zu forschen begann. Bei diesen Forschungen entdeckte er unter anderem die Krankheiten Malaria und Grippe und entwickelte einen Trank der sich Mucusolvan nannte. Doch ein Allheilmittel für alles fand er nicht.
Trotz dieses Misserfolges wurde Hippokrates von Kos als großer Mediziner verehrt und hielt von da an Lesungen für angehende Mediziner. Er erzählte seinen Schützlingen von der Geschichte, die er aus einer Kneipe hatte und beteuerte die Existenz des Tieres. So bürgerte sich im Laufe der Jahre das Nilpferd als allheilender Gott der Medizin in und wurde sogar in den Olymp aufgenommen.
Nach der Aufnahme in den Olymp feierten die Menschen alle vier Jahre dem Tier zu ehren ein großes Fest in dem die gesundesten Menschen in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander antraten. Aufgrund des kommerziellen Erfolges der Spiele ging der kulturelle Hintergrund allerdings flöten und somit geriet auch as Nilpferd in Vergessenheit.

Nach dem Tod von Hippokrates von Kos benannte man ihm zu Ehren das Nilpferd Hippo Krates. Dieser Name existiert noch bis heute für das Nilpferd.

Römisches Reich

Im römischen Reich wurde Hippo Krates ebenfalls verehrt. Das ist jedoch ganz einfach zu erklären, denn wie allseits bekannt ist klauten die Römer ihre gesamte Kultur von den Griechen.

Doch der Glaube an das allmächtige Nilpferd reichte den Römern nicht aus und so begann eine große suche nach Hippo Krates. Diese Suche belief sich auf die gesamte Zeit des römischen Imperiums und zog sich über ganz Europa.

Die Römer veranstalteten, ebenso wie die Griechen ein Volksfest zu ehren des Gottes der Medizin. Zum 11.11 jeden Jahres mussten alle Bewohner des römischen Reiches sich als Nilpferd verkleiden, um en dort eingeführten Tag der Medizin (Carlus Valium) zu feiern. Auf den Straßen gab es an diesem Tag einen riesigen Festzug mit Wagen, auf denen als Nilpferd verkleidete Sklaven saßen und mit Aspirin um sich warfen (um auch unter anderem den Kater bei der Bevölkerung nicht allzu groß werden zu lassen).

Insbesondere die römische Stadt Colonia Aggrippina übertrieb das Feiern und dehnte das Fest auf vier Monate aus. Das Fest wird dort in abgewandelter Form noch heute gefeiert und nennt sich nun Karneval.

Bürger der englischen Stadt York sind der Meinung, dass die Römer die Suche nach Hippo Krates bis heute nicht beendet haben und begründen dies mit Römischen Legionären die noch heute als Geister durch die Stadt laufen.

Nazi-Zeit

Adolf Hitler, einer der wohl bekanntesten „Weltherrschaft's-Anwärter“ aller Zeiten, war der erste der im 20. Jahrhundert die Suche nach Hippo Kates wieder aufnahm. Hitler war von den Römern und deren Aufbau eines Imperiums so fasziniert, das er die Suche nach Hippo Krates nun perfektionieren wollte.

Neben der versuchten Nacheiferung der Römer hatte Hitler einen weitaus größeren Plan mit Hippo Krates.

Sein Plan sah vor, dass ein Spezieller Forschungstrupp Hippo Krates einfangen und nach Deutschland bingen sollte. Anschließend sollten deutsche Forscher Hippo Krates Kräfte identifizieren und extrahieren, um sie für eigene Zwecke zu nutzen. Vorwiegend sollten deutsche Soldaten durch Hippo Krates heilende Kräfte fit gemacht werden.

Doch das Nilpferd war den Nazis geistig überlegen, sie konnten es nicht finden.

Heute

Hippo Krates lässt sich heute bei den Süd- amerikanischen Ureinwohnern (den Indios) wiederfinden. Der bekannte Verschwörungstheoretiker und Hobby-Forscher, Aiman Abdallah fand unglaublicher Weise tatsächlich heraus, das die Indios dieselben Erfahrungen machen wie die alten Ägypter und das auch deren Kranken durch mysteriöse Weise einfach am Fluss geheilt werden. Deshalb gehen auch andere Wissenschaftler, bekanntester unter ihnen Dr. Bibo, davon aus das Hippo Krates sich im Urwald niedergelassen hat.

Expertenmeinung

Wissenschaftler Hauke Ackermann

Der ehemalige Bürgermeister und Staatschef der Insel Borkum Hauke Ackermann erforschte, wie schon damals Hippokrates von Kos, warum Hippo Krates in der Lage ist alle Krankheiten zu heilen. Ackermann geht davon aus das Hippo Krates von einem Feld aus purem Ratiopharmium umgeben ist. Tritt ein Körper nun in dieses Feld dringen die Ratiopharmium-Teilchen durch jede Pore ins Innere des Körpers, wo es systematisch sämtliche Viren und Schadstoffe vernichtet.

Als Nebenwirkung dieses Feldes setzen allerdings die Sinnesorgane des Körpers vorübergehen aus.

Außerdem ist Hippo Krates wahrscheinlich in der Lage seine Frontzähne als Skalpell zu benutzen, um beispielsweisekleinere Operationen an seinen Patienten durchführen zu können. Da die Patienten Hippo Krates jedoch bisher nie sehen konnten, ließen sich diese Theorien bisher nicht bestätigen.

Literatur

  • Aiman Abdallah: "Galileo Mystery- auf der Suche nach dem allheilenden Nilpferd", Irgendwo,1988, ISBN 518503258
  • Hauke Ackermann: "Die Hippo Krates Theorie", Borkum, 1998, ISBN 559447890
  • Dr.Bibo : " Urwald-Erkundungen" ,Bochum, 2005, ISBN 080019986

Linktipps: Faditiva und 3DPresso