Himbeereis

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Himbeereis; das (Pl. Himbeereiße)

Himbeereiße gehören zu den Beeren, die am meisten gefürchtet, aber auch am seltensten gesehen werden.

Entdeckung und Lebensraum

Himbeeren traten zum ersten mal 1648 in Mitteleuropa als "Geheimwaffe" der Protestanten im 30-jährigen Krieg auf. Die besagten Protestanten versuchten, mit den Beeren den Krieg zu gewinnen, was allerdings bekanntlich fehlschlug.

Ganz gewiefte Leute, so zum Beispiel der Experte H. Mönsters, behaupten, dass die Beeren von katholischen Geistlichen verbannt wurden. Es liegt nahe, dass sie an den Nordpol, also in eine Eisregion, verbannt wurden, weil sie dort als erstes von Eskimos im Jahre 1713 entdeckt wurden. Dies belegen Iglumalereien, die noch heute zu bestaunen sind.

Böse Folgen

Der Entdecker der sogenannten Himbeereiße war Johann Friedrich von Kalt und lebte zu jener Zeit in den Niederlanden, besuchte den Nordpol in der Hoffnung, dort riesige Käsevorkommen zu entdecken. Die Entdeckung brachte viel Aufsehen mit sich und zog immer mehr geldgeile Menschen an den Norpol, die mit dem Fell dieses Tieres ihr großes Glück machen wollten. Das Fell verkaufte sich besonders im Orient sehr gut, wo es noch heute auf Schwarzmärkten neben den USB Sticks mit US-Army-Infomaterial verkauft wird. Auch diese Felle sollen vom Markt genommen werden, da die Tiere wegen des Fells und ihres aromatischen Fleisches, welches tiefgefroren auf Waffeln serviert wird (so mögen es die Delikatessenkenner am liebsten) sehr selten geworden sind und mittlerweile nur noch an den Stellen des Nordpols vorkommen, wo die Pinguine nicht alles unter ihren Nagel gerissen haben.

Die Anzahl der Himbeereiße wird am Nordpol auf 12 geschätzt, insgesamt sollen aber dank neuester Technik auch in deutschen Städten mittlerweile unzählige bei ihrem Sommerschlaf in Eisdielen beobachtet worden sein. Die Dieler werden mit allen Mitteln verfolgt und müssen mit Freiheitsstrafen von bis zu 4 Stunden rechnen.

Insgesamt wird der Bestand der Himbeereiße in den nächsten Jahren weiter sinken, bis die Tiere, wie Experten vermuten, in spätestens 5 Jahren wegen allgemeinbevölkerter Geschmacksverwirrung komplett aussterben werden. Greenpeace sammelt unter anderem auch Spenden für die Himbeereiße, da diese seltene Art selten bleiben soll und das Gut der Himbeereiße nicht knapp werden soll. Diverse Soziologen haben auch ihre Meinung dazu geäußert und kommen zu dem Entschluss, dass alles einmal ein Ende hat. Kein Wunder, schließlich ist es allgemein bekannt, dass alles, was von Soziologen "verstanden" wird, dem Untergang geweiht ist.


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