Hexenverfolgung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Verbreitung)
K (Komisches Zeug von 80.132.90.133 weg, weil voriger Kram von Derkleinetiger besser war)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
[[Mittelalter|mittelalterlicher]] Modegag, unter dem viele [[Frau]]en damals litten. Meist von [[Mann|Männern]] betrieben.
 
[[Mittelalter|mittelalterlicher]] Modegag, unter dem viele [[Frau]]en damals litten. Meist von [[Mann|Männern]] betrieben.
 +
 +
== Entstehung ==
 +
 +
Die Hexenbla entstand in [[Spanien]], weil dort [[Großinquisitor|Carlos Inquisitios]] für die [[Kirche]] warb und in seiner Werbung eine [[Hexe]] verbrannt wurde. Die [[Menschen]] taten es der Werbung gleich und verbrannten alle [[Hexe]]n, die übrig waren. Doch sie kriegten nie genug vom Scheiterhaufen und verbrannten schon bald die Nacho-Zwerge (deswegen sind diese ausgestorben!), dann viele unschuldige [[Frau]]en. Diese wehrten sich jedoch dagegen, also mussten die [[Mann|Männer]] sich eine Methode überlegen, unschuldige zu schuldigen [[Frau]]en zu machen. Die Hexenprobe war geboren.
 +
 +
== Die Verbreitung ==
 +
 +
Die Hexenverfolgung verbreitete sich mit der Erfindung des [[Internet]]s rasant, doch blieb sie dennoch in [[Europa (Kontinent)|Europa]], weil alle anderen dies zu stillos hielten. Während der Hexenverfolgung starben auch immer mehr [[Frau]]en, aber die [[Mann|männlichen]] [[Forscher]] sehen da keinen Zusammenhang.
 +
 +
== Methoden ==
 +
 +
Neben der Hexenprobe gab es noch die Schwertprobe (wenn sie stirbt, war sie keine [[Hexe]]), die Feuerprobe (A!U!A!I!U!A!A!), die Mutprobe (spring oder du bist 'ne [[Hexe]]!), die Orchesterprobe (Neiiiiin!) und die Urinprobe (trinken oder brennen)!
 +
 +
Nach der jeweiligen Proben wurde die [[Hexe]] mittels [[Gabelstapler]] auf einen Holzstapel gestellt und dieser wurde angezündet. Von dieser Prozedur merkten die [[Frau]]en überhaupt nichts, so die [[Forscher]].
 +
Sie schliefen, so die Forscher des Instituts für fachlich aberkannte Theorien, wegen leichtem Sauerstoffmangel ein, und wenn der Rauch ihre Körper umhüllt hatte, sangen die Hexen noch während ihres Dornröschenschlafs ihre Lieder. Erst dann ereilte sie der Gevatter Tod...
 +
 +
== Ende ==
 +
 +
Die Hexenverfolgung geriet mit dem neuen Werbegag ''[[Exorzismus]]'' in Vergessenheit, ebenso wie Fanatismus und Emanzipation.
 +
 +
== Literatur ==
 +
 +
Die kleine Hexe auf dem Scheiterhaufen - Boris Bäcker<br>
 +
Der Hexenhammer - [[General Grievous]]<br>
 +
Verbrenn' mich, wenn du kannst! - anonyme [[Hexe]]<br>
 +
Die moderne Hexe - Gundel Gaukeley
 +
 +
[[Kategorie:Tod & Co]]
 +
[[Kategorie:Religion]]
 +
[[Kategorie:Geschichte]]
 +
[[Kategorie:Mittelalter]]
 +
[[Kategorie:Folter- & Mordmethoden]]

Version vom 12. Dezember 2008, 12:27 Uhr

Hexenverfolgung, die

mittelalterlicher Modegag, unter dem viele Frauen damals litten. Meist von Männern betrieben.

Entstehung

Die Hexenbla entstand in Spanien, weil dort Carlos Inquisitios für die Kirche warb und in seiner Werbung eine Hexe verbrannt wurde. Die Menschen taten es der Werbung gleich und verbrannten alle Hexen, die übrig waren. Doch sie kriegten nie genug vom Scheiterhaufen und verbrannten schon bald die Nacho-Zwerge (deswegen sind diese ausgestorben!), dann viele unschuldige Frauen. Diese wehrten sich jedoch dagegen, also mussten die Männer sich eine Methode überlegen, unschuldige zu schuldigen Frauen zu machen. Die Hexenprobe war geboren.

Die Verbreitung

Die Hexenverfolgung verbreitete sich mit der Erfindung des Internets rasant, doch blieb sie dennoch in Europa, weil alle anderen dies zu stillos hielten. Während der Hexenverfolgung starben auch immer mehr Frauen, aber die männlichen Forscher sehen da keinen Zusammenhang.

Methoden

Neben der Hexenprobe gab es noch die Schwertprobe (wenn sie stirbt, war sie keine Hexe), die Feuerprobe (A!U!A!I!U!A!A!), die Mutprobe (spring oder du bist 'ne Hexe!), die Orchesterprobe (Neiiiiin!) und die Urinprobe (trinken oder brennen)!

Nach der jeweiligen Proben wurde die Hexe mittels Gabelstapler auf einen Holzstapel gestellt und dieser wurde angezündet. Von dieser Prozedur merkten die Frauen überhaupt nichts, so die Forscher. Sie schliefen, so die Forscher des Instituts für fachlich aberkannte Theorien, wegen leichtem Sauerstoffmangel ein, und wenn der Rauch ihre Körper umhüllt hatte, sangen die Hexen noch während ihres Dornröschenschlafs ihre Lieder. Erst dann ereilte sie der Gevatter Tod...

Ende

Die Hexenverfolgung geriet mit dem neuen Werbegag Exorzismus in Vergessenheit, ebenso wie Fanatismus und Emanzipation.

Literatur

Die kleine Hexe auf dem Scheiterhaufen - Boris Bäcker
Der Hexenhammer - General Grievous
Verbrenn' mich, wenn du kannst! - anonyme Hexe
Die moderne Hexe - Gundel Gaukeley


Linktipps: Faditiva und 3DPresso