Hexenverfolgung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hexenverfolgung geriet mit dem neuen Werbegag ''[[Exorzismus]]'' in Vergessenheit, ebenso wie Fanatismus und Emanzipation.
 
Die Hexenverfolgung geriet mit dem neuen Werbegag ''[[Exorzismus]]'' in Vergessenheit, ebenso wie Fanatismus und Emanzipation.
 
== Literatur ==
 
 
Die kleine Hexe auf dem Scheiterhaufen - Boris Bäcker<br>
 
Der Hexenhammer - [[General Grievous]]<br>
 
Verbrenn' mich, wenn du kannst! - anonyme [[Hexe]]<br>
 
Die moderne Hexe - Gundel Gaukeley
 
 
[[Kategorie:Tod & Co]]
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Mittelalter]]
 
[[Kategorie:Folter- & Mordmethoden]]
 

Version vom 12. Dezember 2008, 13:16 Uhr

Hexenverfolgung, die

mittelalterlicher Modegag, unter dem viele Frauen damals litten. Meist von Männern betrieben.


Die Verbreitung

Die Hexenverfolgung verbreitete sich mit der Erfindung des Internets rasant, doch blieb sie dennoch in Europa, weil alle anderen dies zu stillos hielten. Während der Hexenverfolgung starben auch immer mehr Frauen, aber die männlichen Forscher sehen da keinen Zusammenhang.


Ende

Die Hexenverfolgung geriet mit dem neuen Werbegag Exorzismus in Vergessenheit, ebenso wie Fanatismus und Emanzipation.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso