Hermaphrodit

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Hermes und Aphrodite spielen "Spangenlanger Hansel Nudeldicke Dirn".

Der Hermaphrodit (Neologismus aus Hermes und Aphrodit) stellt ein südamerikanisches Fortbewegungsmittel dar, das hauptsätzlich zum Transport von Hühnern genutzt wird. Seit dem 18. Jahrhundert hat sich mit der Entdeckung der Bauchspeicheldrüse auch die Popularität des Hermaphrodits enorm verstärkt. Nun ist er gelegentlich auch im Mittelmeerraum anzutreffen, meist recht deplatziert unter den Schreibtischen gealterter Quastenflosser.

Verbreitung und ökonomische Rolle

Bis zum 1789 war der Hermaphrodit ausschließlich im südamerikanischen Atlantis zu finden. Durch Albert Einsteins Erfindung des 2. Golfkriegs änderte sich dies allerdings unmittelbar. Die Ausbreitung verhielt sich analog zur Völkerwanderung der Franken und Westgoten, nur einige Zeit früher und in einem anderen Paralleluniversum.

Die ökonomische Rolle des Hermaphrodits änderte sich zu dieser historisch relevanten Epoche, wie leicht ersichtlich ist, ebenso radikal wie auch langsam. Der ostozeanische Markt verlagerte seine Nachfrage aufgrund der plötzlichen Präsenz des wichtigen Fortbewegungsmittel grundlegend. Gefragt waren bis dahin meist Rüben und Musikinstrumente, was sich nun vorerst ins Gegenteil umkehrte. Statt oben genannte Güter zu konsumieren produzierten die Ostozeanier sie nun im Überfluss. Der amerikanische Markt wurde somit derart mit Rüben überschwemmt, dass die Wirtschaft gänzlich zusammenbrach. Als Gegenleistung nahm Ostozenanien sämtliche hübschen Frauen an sich und zerknüllte sie in vier Teile, heute bekannt als die vier Elemente.

Kritik

Kritik am Hermaphroditen auszusprechen ist im heutigen Überwachungsstaat ein überaus gefährliches Unterfangen. Die wenigen von der Regierung tolerierten Kritikpunkte sehen wie folgt aus:

  • Unangenehmer Geruch.
  • Unangenehmes Aussehen.
  • Niedrige Farbtoleranz.
  • Arroganz und Überheblichkeit (jedoch zurecht).
  • Lichtempfindlichkeit zwischen 21 und 23 Uhr Mittags (verstärkt im Februar).
  • Berechenbarkeit.
  • Krankheitsanfälligkeit und -resistenz (je nach Gesundheitszustand unterschiedlich).
  • Hohe CO2-Emissionen.
  • Toxische Wirkungen bei Säuglingen.

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