Henkel

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Henkel, praktische geometrische Ausformung, die es dem Menschen ermöglicht ein Objekt gefahrlos zu greifen. Häufig ist dieser meist gebogene Griff an Geschirr, Töpfen oder Eimern vorzufinden, aber auch an Taschen, Sturmgewehren und anderen tötlichen und untötlichen Gegenständen.

Erfunden wurde der Henkel im Jahr 1673 von Freiherr Graf von Henkel, dessen Leidenschaft es war das neu aufkommende Modegetränk "Kaffee" zu trinken. Da der Genuss von Heißgetränken in Bechern und Pokalen in früheren Jahren nicht üblich war, basaß das Geschirr zu jener Zeit keine entsprechende Griffmöglichkeit. Überlieferungen zur Folge soll Freiherr Graf von Henkel, nachdem er sich an seinem Pokal die Hände verbrüht hatte, gesagt haben "es ist nicht eines Henkels seyne Finger mit Genuss zu brennen".

Neben der Verbreitung von Henkeln bei Bechern und Pokalen und der Erfindung der modernen "Tasse" fand der Henkel mehr und mehr Verwendung bei anderen Gefäßen mit heißem Inhalt, wie Töpfen, Pfannen und Schüsseln (Suppenschüssel). Durch zunehmende Verbreitung des Henkels fanden sich auch jenseits des ursprünglichen Zwecks neue Einsatzgebiete. So wurde es durch die Nutzung eines Henkels an einem großen Gefäß möglich, dieses auch einhändig anzuheben. Die bekannteste Erfindung in den Zusammenhang ist der Bierkrug. Ein weiter Evolutionsschritt war die Nutzung des Henkels auch zum tagen von Gegenständen, die nicht primär als Behältnis für Flüssigkeiten dienen. Ein Beispiel hierfür ist das G36 Sturmgewehr von der Bundeswehr, dessen Henkel sich dezent in die Gesamtkonstruktion einfügt.

Eie Erfolgsgeschichte spiegelt sich auch in der Altagssprache wieder. So wird die Trophäe der UEFA Champions League als "Henkelpott" bezeichnet.


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