Henkel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Henkel''', praktische geometrische Ausformung, die es dem Menschen ermöglicht, ein Objekt gefahrlos zu greifen. Häufig ist dieser meist gebogene Griff an Geschirr, Töpfen oder Eimern vorzufinden, aber auch an Taschen, Sturmgewehren und anderen tödlichen und untödlichen Gegenständen.
 
'''Henkel''', praktische geometrische Ausformung, die es dem Menschen ermöglicht, ein Objekt gefahrlos zu greifen. Häufig ist dieser meist gebogene Griff an Geschirr, Töpfen oder Eimern vorzufinden, aber auch an Taschen, Sturmgewehren und anderen tödlichen und untödlichen Gegenständen.

Version vom 26. Februar 2014, 15:48 Uhr

Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
Hilfe zur Formatierung!

Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Henkel, praktische geometrische Ausformung, die es dem Menschen ermöglicht, ein Objekt gefahrlos zu greifen. Häufig ist dieser meist gebogene Griff an Geschirr, Töpfen oder Eimern vorzufinden, aber auch an Taschen, Sturmgewehren und anderen tödlichen und untödlichen Gegenständen.

Erfunden wurde der Henkel im Jahr 1673 von Freiherr Graf von Henkel, dessen Leidenschaft es war das neu aufkommende Modegetränk "Kaffee" zu trinken. Da der Genuss von Heißgetränken in Bechern und Pokalen in früheren Jahren nicht üblich war, besaß das Geschirr zu jener Zeit keine entsprechende Griffmöglichkeit. Überlieferungen zur Folge soll Freiherr Graf von Henkel, nachdem er sich an seinem Pokal die Hände verbrüht hatte, gesagt haben "es ist nicht eines Henkels seyne Finger mit Genuss zu brennen".

Neben der Verbreitung von Henkeln bei Bechern und Pokalen und der Erfindung der modernen "Tasse" fand der Henkel mehr und mehr Verwendung bei anderen Gefäßen mit heißem Inhalt, wie Töpfen, Pfannen und Schüsseln (Suppenschüssel). Durch zunehmende Verbreitung des Henkels fanden sich auch jenseits des ursprünglichen Zwecks neue Einsatzgebiete. So wurde es durch die Nutzung eines Henkels an einem großen Gefäß möglich, dieses auch einhändig anzuheben. Die bekannteste Erfindung in den Zusammenhang ist der Bierkrug. Ein weiter Evolutionsschritt war die Nutzung des Henkels auch zum tagen von Gegenständen, die nicht primär als Behältnis für Flüssigkeiten dienen. Ein Beispiel hierfür ist das G36 Sturmgewehr der Bundeswehr, dessen Henkel sich dezent in die Gesamtkonstruktion einfügt. Mittlerweile genießt der gemeine Henkel den Status eines Designelements, dass auch aus ästhetischen Gründen an Objekte gesetzt wird. Pressemitteilungen zufolge arbeitet die Firma Apple zurzeit daran, an seinem iPhones einen Henkel als prägendes Stilelement zu integrieren. Henkel könnten heutzutage somit als ein Lifestyleelement bezeichnet werden.

Eine Erfolgsgeschichte spiegelt sich auch in der Alltagssprache wider. So wird die Trophäe der UEFA Champions League als "Henkelpott" bezeichnet.


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