Helmut Kohl

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Helmut im Urlaub mit seiner Frau und seinen politischen Beratern.

Seine Durchlaucht Professor Doktor Helmut Kohl, 1. Fürst von Oggersheim (russisch Профессор Доктор Гельмут Коль, im organisierten Erbrechen auch bekannt als Pizza the Hutt oder auch als Birne) war ein für seine Ehrlichkeit berühmter ehemaliger Kandesbunzler. Er hatte die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonderen Elternhauses.

Rein optisch war er mit dem Warwa verwandt, von offiziellen Seiten wird dies aber als Gerücht abgetan. Eine direkte Verwandschaft mit Nat King Kohl besteht auch nicht. Entstanden ist der Kohl vermutlich durch ein geheimes sowjetisches Strahlungsexperiment bei dem Exkremente großen Mengen Gamma-Strahlung ausgesetzt wurden.

Leben und politisches Wirken

Bereits früh entwickelte der stramme Knabe Helmut eine außergewöhnliche Begabung für das unbeherrschte Fressen; Im zeugungsfähigen Alter war Kohl ein dicker, fetter Mann, welcher zuviel aß. Am liebsten mochte er Saumagen, aber natürlich nur zum Nachtisch. Als Hauptmahlzeit fraß er meistens ein ganzes gegrilltes oder auch unzubereitetes Schwein, nur keinen Kohl. Zur Vorspeise konsumierte er zeitweise 10-20 K-Meleons – so wurde Kohl einer der Hauptschuldigen des K-Meleon-Aussterbens. Er nahm am Tag mindestens 10 Hauptmahlzeiten ein. Standardsatz: „Was? 20 Klöße? Wer soll denn davon satt werden?“

So wurde der Gourmand auch Begründer der deutschen Einheit Helmuts Kohl (kurz KH). Ein KH entspricht der Masse an Kohl, die er durchschnittlich als Beilage seiner Saumagengelage vertilgt. Diese Gravitationskonstante spielt in der Ernährungswissenschaft eine gewichtige Rolle. Ab einer Menge von 3.2·10-9KH gilt ein Mensch trophologisch als signifikant verfressen, was für denselben schwerwiegende Folgen hat. Nach neuesten Erkenntissen werden mit Methoden der interplanetaren Feldforschung Planeten gesucht, die ausreichende Kohlvorräte besitzen, um wirtschaftlich erschlossen werden zu können)

Unter anderem war Helmut Kohl (von Freunden oft liebevoll Oggersheimer Koloss genannt) auch Bürgermeister von Deutschland, Stadt Frankfurt in Burgen. Er putschte 1982 gegen den wortgewandten Helmut Schmidt und vernichtete diesen menschlich, indem er ihn kunstfertig schlachtete und schnell alle Innereien auffraß.

Helmut plant den Verzehr eines politischen Beraters. Vorne Rechts im Bild: Angela Merkel.

Zu Kohls mentalen Glanzleistungen war, wenn auch nicht die Beherrschung seiner Muttersprache, so doch die exakte Rezitation seiner Neujahrsansprache des Jahres 1985 im folgenden Jahr 1986 zu rechnen. Er hatte auch sonst ein paar gute Sprüche zum Besten gegeben. Kohl war das erste deutsche Gemüse das offiziell Kanzler wurde!

Kohl löste mit einer Arschbombe in den Pool seiner KDF-Ferienanlage auf Sri Lanka die Tsunamikatastrophe aus. Hierfür sollte er im kommenden Jahr den Friedensnobelpreis erhalten, da er mit diesem erfolgreichem Massenmord (Kategorie mit mehr als 500 Toten) jetzt alle Kriterien für diese Auszeichnung erfüllt.

Zwischen 1990 und 1998 lautete der erstes Satz des Grundgesetzes: Deutschland ist eine Republik. Alle Macht geht von Helmut Kohl aus. Er schlug vor, dass sein Bild auf der Vorder- und Rückseite aller Euro-Banknoten abgebildet werden sollte, was von der Europäischen Zentralbank aus ästhetischen Gründen (man fürchtete um die Akzeptanz der Währung) abgelehnt wurde. Der Plan, ihn in Form einer überlebensgroßen Erzstatue zu verewigen, die auf dem Brandenburger Tor sitzt, wurde nicht ausgeführt, da dies die Erzvorkommen in Deutschland ruiniert hätte - selbst wenn der Kopf dieser Gedächtnisstatue als Hohlraum ausgeführt worden wäre. Anlässlich seines in aller Welt sehr bedauerten Rückzuges von der Politik wurde ihm der erbliche Titel "Fürst von Oggersheim" verliehen. Die Ernennung zum "Vater des Vaterlandes" scheiterte an den Stimmen der CDU.

Am 10.5.1991 wurde Kohl in Halle (Saale) von einem wütenden Bürger mit Eiern beworfen. Er ließ die Ehrverletzung jedoch nicht auf sich sitzen, sondern wehrte sich mit handfesten Argumenten - sehr zum Unmut seiner Sicherheitsleute, die nun nicht mehr für Sicherheit für den Kanzler, sondern für Sicherheit vor dem Kanzler zu sorgen hatten. Halle wurde wegen dieses Vorfalls, der als „Eierwurf von Halle“ eine ähnliche Bedeutung wie der „Fenstersturz von Prag“ erlangte, von der UN spontan zur Heldenstadt ernannt und darf diesen Titel auf den Ortseingangsschildern tragen.

Eines Tages ist er leider geplatzt bei dem Versuch, den Gürtel enger zu schnallen und ist jetzt leider tot. Da war der ganze Bundestag voller Glibberschmadder und musste tagelang sauber gescheuert werden. Kurz darauf ist der Glibberschmadder dann - vergleichbar dem T1000 - wieder zu einer Masse (Ganz groß, siehe Franz Josef Strauß) verschmolzen, dem schiefen Fettberg von Pisa. Dieser Glibberschmadder-Berg wurde in Plastiksäcke abgefüllt und an hungrige DDR-Bürger-Kinder verteilt.

Etwas später zog der Bundestag dem Schmadder hinterher - nach Berlin, DDR. Darin haust heute die glibbrig-schleimige Merkel, das ehemals arme, verhungerte Ostzonenmädchen, das sich am Kohl dick und fett gefressen hat und heute seine perfekte Reinkarnation darstellt.

Familie

Von seinen Frauen (sowohl Ehefrauen als auch Geliebten) ist bekannt, dass sie ihn vor dem Verkehr stets baten: „Wenn Du mich liebst, lässt Du mich oben liegen.“ Mit seinen beiden „Bubn“ (Originalton Kohl) liegt er im Dauerclinch. Sie neiden es ihm, dass er seine jeweils neue Frau den Schmuck und die Kleidung der vorherigen auftragen ließ, wobei er damit zum Erstaunen und Ärger vieler Schwarzer einer alten Forderung der Grünen nachkommt.

Die Bubn verdienen mit ihren vielen Büchern über diesen Clinch ein schönes Geld, mit dem sie einen Teil der Auflage aufkaufen, um sich in den Charts besser zu platzieren. Weiterer Nutznießer dieses epischen Familiendramas ist die Skandalpresse, vergeht doch kein Tag, in dem nicht neue Gemeinheiten dieser Auseinandersetzung ganz aktuell die darauf lauernde Leserschaft erreicht. Der Bauer Verlag erwägt wöchentlich ein Heft mit dem Namen „Die Kohls“ neu am Markt zu platzieren. Eine Nullnummer ist bereits erschienen und hat auf Anhieb sehr viele Käuferinnen gefunden. Auch im Fernsehen soll es bald die erste Staffel von „Game of Kohls“ geben, FOX hat sich alle Rechte gesichert.

Trivia

Das hat geschmeckt! Helmut bittet um den Nachtisch.
  • Für seinen Einsatz bei der deutschen Wiedervereinigung wurde er später der Kohllaboration beschuldigt. Er hatte großes Glück, dass die Einheit nicht rückgängig gemacht wurde, weil er während dieser gedopt gewesen sein soll.
  • Professor Doktor Helmut Kohl ist identisch mit dem gleichnamigen Politiker Helmut Kohl (ohne "Professor Doktor" davor).
  • Helmut Kohl gründete als Pizza the Hut das organisierte Erbrechen.
  • Helmut Kohl war ein begeisterter Liedermacher; sein Hauptwerk brachte es sogar in die dt. Singlecharts.
  • Helmut Kohl hatte einen sehr dicken Freund aus Italien.
  • In langen Phasen seines ergiebigen Stuhlgangs komponiert Kohl hin und wieder schwer verdauliche Stücke für die Flachpfeife.
  • 1992 erhielt Kohl den Nobelpreis für Gesundheit und Ernährung für seine Selbstversuche, wie weit sich die menschliche Haut dehnen lässt.
  • Eine Biographie liegt vor von Eckhard Henscheid unter dem Titel: "Helmut Kohl. Biographie einer Jugend" (1985). Erschienen im Haffmanns Verlag; der Verlag mußte kurz darauf unter dubiosen Umständen seine Geschäftstätigkeit einstellen. ISBN: 325100061 6
  • Helmut Kohl war Deutschlands erster Dicktator.
  • Kohls selbst geschriebenes Propagandalied für den Wahlkampf 1994 wurde leider von seinen fantasielosen Beratern nicht zugelassen.
  • Kohl war selbstverständlich Träger des Nobelpreises in allen Kategorien, den Nobelpreis für Literatur erhielt er gleich zweimal für "seine chöpferiche Graft in der deutchen Gechichte und Schprache".
  • Helmut Kohl war der letzte Urgroßneffe vorletzten Grades von "Walter von der Eingeweide".
  • Zu Lebzeiten seiner ersten Frau Hannelore war er als Spasthiker (Spassdicker) bekannt, weil ihn die Hannelore beim Sex immer fragte "macht's Spass, Dicker?"
  • Als Saumagen-Fan verfasste er vor wenigen Jahren ein Kochbuch mit dem Titel "Auf in den Mampf."



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