2 x 2 Silberauszeichnungen von Pitterschekk und Busdriver Joe

Heisenbergsche Unschärferelation

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Die Heisenberg'sche Unschärferelation besagt, dass Hunde fliegen können. Dass man noch nie einen fliegenden Hund gesehen hat, liegt nur daran, dass sie es nicht tun.

Geschichte

Die Heisenberg'sche Unschärferelation wurde am Kraterrand eines heißen Berges (=Vulkan) erdacht, daher der Name. Sie wurde zunächst von Einstein mit den Worten "Hunde fliegen nicht!" abgewiesen, fand aber bald darauf allgemeine Anerkennung. Inzwischen gilt die Heisenberg'sche Unschärferelation neben wahnsinniger Geschwindigkeit, einem Geodreieck und einem großen Kasten Bier die Basis sämtlicher physikalischer Überlegungen.

Bedeutung

Man stellte sehr schnell fest, dass man mithilfe von fliegenden Hunden sämtliche offenen Fragen der Physik einleuchtend beantworten konnte, woran sich vorher noch Generationen von Physikern die Zähne ausgebissen haben. Beispielsweise hat man herausgefunden, dass die fliegenden Hunde dafür verantwortlich sind, dass ein Atom rund und nicht etwa pyramidenförmig ist.

Beweis

Der Beweis erfolgt durch vollständige Induktion:

  • Irgendein Hund kann garantiert fliegen, also ist die Behauptung für n=1 Hunde wahr.
  • Wenn wir davon ausgehen, dass n=k Hunde fliegen können, trifft es logischerweise zu, dass auch n=k+1 Hunde fliegen können, zur Not nehmen die k Hunde einfach den zusätzlichen Hund mit,so schwer ist der ja nicht.
  • Damit haben wir bewiesen, dass eine beliebige Anzahl n Hunde fliegen kann und damit alle Hunde fliegen können.

fliegende Hunde

Bis heute konnte kein Hund beim Fliegen beobachtet werden. Eine gängige Theorie besagt, dass Hunde einfach zu faul sind.


Bedeutung in der hochmodernen Physik

Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt (ein Beispiel recht aus), daß das Produkt aus Impulsunschärfe ( m*dv ) und Ortsunkenntnis (dx) beim Studium einer Landkarte dadurch vergrößert wird, daß der Rippenstoß der Frau die Landkarte entsprechend wackeln läßt und das Ziel dementsprechend falsch gefunden werden wird. Man ist also niemals da, wo man eigentlich zu sein glaubt.

Dies hat wesentliche Auswirkungen auch in der sehr modernen Physik. Glaubt man, an einer Stelle sei Nichts, kann einem genau aus diesem Ort ein Elefant ins Auge hüpfen. Da er aber nur eine sehr kurze Lebenszeit (ca. 1e-54s) aufgrund der Unschärferelation haben darf, wird er meist als solcher nicht erkannt. Aber er oder auch sie (weiblich und viele) springen in Wirklichkeit in jedem Wohnzimmer herum. Die hochmodernen Physiker behaupten dann, dies seien sogenannte Teilchen.

Die Erlaubnisgrenze liegt bei etwa der Hälfte des Planckschen Wirkungsquantums h_.

Da man weiß, daß h_ * Kreisfrequenz = Energie ergibt, läßt sichh die Einheit von h_ ermitteln:

h_ = Energie / Kreisfrequenz

dim h_ = J / (rad/s) = Js/rad

So wird Mathematik und Physik ab der 3. Klasse richtig gelehrt.

Heisenberg kam darüber aber nicht hinaus und erfand daher seine Heisenbergsche Unschärferelation:

dp * dx > h_

kg m/s * m > Js /rad

kg m/s * m > kg m/s² * m *s /rad

kg m²/s > kg m²/s * 1/rad

Js > Js/rad

Diese mehrdimensional bestimmte Ungleichung eröffnet der hochmodernen Wissenschaft Geldquellen ungeahnten Ausmaßes, da all die aus dem fluktuierenden Vakuum entsprungenen gefährlichen Elefanten erst wieder eingefangen und vernichtet werden müssen. Eine der Vernichtungsstationen für solche Elefanten liegt im CERN, wo man die einfach zu erschießen versucht. Oft zeigt sich hierbei aber, daß der zerplatzende Elefant trächtig war und es entstehen lichtgeschwindigkeitschnelle Tochterelefanten, welche dank ihrer Kleinheit schon sehr beträchtliche Lebensdauern haben dürfen (ca. 1e-24s). In dieser kurzen Zeit kommen sie aus dem Muttertierelefanten auch bei Lichtgeschwindigkeit gar nicht heraus (Reiseweg < Atomkerndurchmesser) , sodaß die Sensoren sie auch niemals erfassen und vermessen können, aber hier behilft man sich dann mit der bei Pseudowissenschaften oft angewandten "Mutung" (siehe Wünschelrute). Auf diese Weise werden dann doch die wesentlichen Eigenschaften dieser ultrakurzzeitig lebenden Elefanten auf viele Dezimalstellen genau vermutet.

Die Heisenbergsche Unschärferelation hat noch einen wichtigen Partner, welcher die gesamte hochmodene Physik ergänzt: Die Null

Oft unerklärbar, aber hier erstmalig gebracht, weshalb Masse sich in Energie verwandeln kann:

0 * Masse = 0

0 * Energie = 0

daraus folgt, da 0=0 ist:

0 * Masse = 0 * Energie.

geteilt durch 0:

Masse = Energie

Selbiges gelingt auch mit anderen zauberhaften Verwandlungen der hochmodernen Physik.

Hochmoderne Physiker konnten alle die ersten drei Grundschuljahre überspringen (Quantensprung) und ihnen ist daher nicht die spontan richtige Rechnung beigebracht worden:

In einem Korb liegen 4 Äpfel. Ich nehme 2 Äpfel heraus. Rechne, wieviele Äpfel noch im Korb sind. Lieschen Müller überlegt und schreibt die Rechnung auf:

4 Äpfel weniger 2 Äpfel ergibt 2 Äpfel

Mathematisch:

4 Äpfel - 2 Äpfel = 2 Äpfel.

In der dann nachfolgenden Aufgabenstellung heißt es dann immer: Nun nimm aus dem Korb noch 2 Äpfel heraus. Wieviele Äpfel sind dann noch im Korb. Lieschen Müller rechnet:

2 Äpfel - 2 Äpfel = 0 Äpfel

Da die hochmodernen Physiker diese Grundschulphase wegen Intelligenzinterferenz überspringen durften, rechnen sie so:

2 Äpfel - 2 Äpfel = 0

3 Elefanten - 3 Elefanten = 0

0=0

Elefanten = Äpfel


Linktipps: Faditiva und 3DPresso