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Heisenbergsche Unschärferelation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Heisenbergsche Unschärferelation''' besagt, dass [[Hund]]e [[fliegen]] können. Dass man noch nie einen fliegenden Hund gesehen hat, liegt nur daran, dass sie es nicht tun.
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Die '''Heisenberg'sche Unschärferelation''' besagt, dass [[Hund]]e [[fliegen]] können. Dass man noch nie einen fliegenden Hund gesehen hat, liegt nur daran, dass sie es nicht tun.
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Heisenberg'sche Unschärferelation wurde am [[Krater]]rand eines heißen [[Berg]]es (=[[Vulkan]]) erdacht, daher der Name. Sie wurde zunächst von [[Einstein]] mit den Worten "Hunde fliegen nicht!" abgewiesen, fand aber bald darauf allgemeine Anerkennung. Inzwischen bildet die Heisenberg'sche Unschärferelation neben [[wahnsinnige Geschwindigkeit|wahnsinniger Geschwindigkeit]], einem [[Geodreieck]] und einem großen [[Kasten]] [[Bier]] die Basis sämtlicher [[physik]]alischer Überlegungen.
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Die [[Werner Heisenberg|Heisenbergsche]] Unschärferelation wurde am [[Krater]]rand eines heißen [[Berg]]es (=[[Vulkan]]) erdacht, daher der Name. Sie wurde zunächst von [[Einstein]] mit den Worten "Hunde fliegen nicht!" abgewiesen, fand aber bald darauf allgemeine Anerkennung. Inzwischen bildet die Heisenbergsche Unschärferelation neben [[wahnsinnige Geschwindigkeit|wahnsinniger Geschwindigkeit]], einem [[Geodreieck]] und einem großen [[Kasten]] [[Bier]] die Basis sämtlicher [[physik]]alischer Überlegungen.
  
 
== Bedeutung ==
 
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* Wenn wir davon ausgehen, dass n=k Hunde fliegen können, trifft es logischerweise zu, dass auch n=k+1 Hunde fliegen können, zur [[Not]] nehmen die k Hunde einfach den zusätzlichen Hund mit,so schwer ist der ja nicht.
 
* Wenn wir davon ausgehen, dass n=k Hunde fliegen können, trifft es logischerweise zu, dass auch n=k+1 Hunde fliegen können, zur [[Not]] nehmen die k Hunde einfach den zusätzlichen Hund mit,so schwer ist der ja nicht.
 
*Damit haben wir bewiesen, dass eine beliebige Anzahl n Hunde fliegen kann und damit alle Hunde fliegen können.
 
*Damit haben wir bewiesen, dass eine beliebige Anzahl n Hunde fliegen kann und damit alle Hunde fliegen können.
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Ein weiterer Beweis ist, dass Hunde die Heisenbergsche Unschärferelation beherrschen:
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Ein Hund steht mit seinem Hundeführer am Bahnhof (Ort 1). Der Hundeführer gibt den Befehl "SITZ". Der Hund gibt seinem Hinterteil den Impuls, sich an den Boden zu begeben. Steht dergleiche Hund mit dem gleichen Hundeführer jedoch am Fluss (Ort 2) und der Hundeführer gibt den Befehl "SITZ", bedeutet dies keineswegs, dass der Hund seinem Hinterteil den Impuls gibt, sich an den Boden zu begeben.
  
 
== Fliegende Hunde ==
 
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== Bedeutung in der hochmodernen Physik ==
 
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Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt (ein Beispiel recht aus), dass das Produkt aus Impulsunschärfe <math>(m*dv)</math> und Ortsunkenntnis <math>(dx)</math> beim Studium einer [[Landkarte]] dadurch vergrößert wird, dass der Rippenstoß der [[Frau]] die Landkarte entsprechend wackeln lässt und das Ziel dementsprechend falsch gefunden werden wird. Man ist also niemals da, wo man eigentlich zu sein glaubt.
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Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt (ein Beispiel reicht aus), dass das Produkt aus Impulsunschärfe <math>(m*dv)</math> und Ortsunkenntnis <math>(dx)</math> beim Studium einer [[Landkarte]] dadurch vergrößert wird, dass der Rippenstoß der [[Frau]] die Landkarte entsprechend wackeln lässt und das Ziel dementsprechend falsch gefunden werden wird. Man ist also niemals da, wo man eigentlich zu sein glaubt.
  
 
Dies hat wesentliche Auswirkungen auch in der sehr modernen [[Physik]]. Glaubt man, an einer Stelle sei Nichts, kann einem genau aus diesem Ort ein [[Elefant]] ins [[Auge]] hüpfen. Da er aber nur eine sehr kurze Lebenszeit (ca. 1e-54s) aufgrund der Unschärferelation haben darf, wird er meist als solcher nicht erkannt. Aber er oder auch sie (weiblich und viele) springen in Wirklichkeit in jedem [[Wohnzimmer]] herum. Die hochmodernen [[Physiker]] behaupten dann, dies seien sogenannte Teilchen.
 
Dies hat wesentliche Auswirkungen auch in der sehr modernen [[Physik]]. Glaubt man, an einer Stelle sei Nichts, kann einem genau aus diesem Ort ein [[Elefant]] ins [[Auge]] hüpfen. Da er aber nur eine sehr kurze Lebenszeit (ca. 1e-54s) aufgrund der Unschärferelation haben darf, wird er meist als solcher nicht erkannt. Aber er oder auch sie (weiblich und viele) springen in Wirklichkeit in jedem [[Wohnzimmer]] herum. Die hochmodernen [[Physiker]] behaupten dann, dies seien sogenannte Teilchen.
  
Die Erlaubnisgrenze liegt bei etwa der Hälfte des Planckschen Wirkungsquantums <math>h_{\_}</math>.
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Die Erlaubnisgrenze liegt bei etwa der Hälfte des [[Plancksches Wirkungsquantum|Planckschen Wirkungsquantums]] <math>h_{\_}</math>.
  
 
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Diese mehrdimensional bestimmte Ungleichung eröffnet der hochmodernen Wissenschaft [[Geld]]quellen ungeahnten Ausmaßes, da all die aus dem fluktuierenden Vakuum entsprungenen gefährlichen Elefanten erst wieder eingefangen und vernichtet werden müssen. Eine der Vernichtungsstationen für solche Elefanten liegt im CERN, wo man die einfach zu erschießen versucht. Oft zeigt sich hierbei aber, dass der zerplatzende Elefant trächtig war und es entstehen lichtgeschwindigkeitschnelle [[Tochter]]elefanten, welche dank ihrer Kleinheit schon sehr beträchtliche Lebensdauern haben dürfen (ca. 1e-24s). In dieser kurzen Zeit kommen sie aus dem Muttertierelefanten auch bei Lichtgeschwindigkeit gar nicht heraus (Reiseweg < [[Atom]]kerndurchmesser) , sodass die Sensoren sie auch niemals erfassen und vermessen können, aber hier behilft man sich dann mit der bei Pseudo[[wissenschaft]]en oft angewandten "Mutung" (siehe [[Wünschelrute]]). Auf diese Weise werden dann doch die wesentlichen Eigenschaften dieser ultrakurzzeitig lebenden Elefanten auf viele Dezimalstellen genau vermutet.
 
Diese mehrdimensional bestimmte Ungleichung eröffnet der hochmodernen Wissenschaft [[Geld]]quellen ungeahnten Ausmaßes, da all die aus dem fluktuierenden Vakuum entsprungenen gefährlichen Elefanten erst wieder eingefangen und vernichtet werden müssen. Eine der Vernichtungsstationen für solche Elefanten liegt im CERN, wo man die einfach zu erschießen versucht. Oft zeigt sich hierbei aber, dass der zerplatzende Elefant trächtig war und es entstehen lichtgeschwindigkeitschnelle [[Tochter]]elefanten, welche dank ihrer Kleinheit schon sehr beträchtliche Lebensdauern haben dürfen (ca. 1e-24s). In dieser kurzen Zeit kommen sie aus dem Muttertierelefanten auch bei Lichtgeschwindigkeit gar nicht heraus (Reiseweg < [[Atom]]kerndurchmesser) , sodass die Sensoren sie auch niemals erfassen und vermessen können, aber hier behilft man sich dann mit der bei Pseudo[[wissenschaft]]en oft angewandten "Mutung" (siehe [[Wünschelrute]]). Auf diese Weise werden dann doch die wesentlichen Eigenschaften dieser ultrakurzzeitig lebenden Elefanten auf viele Dezimalstellen genau vermutet.
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Die Heisenbergsche Unschärferelation hat noch einen wichtigen Partner, welcher die gesamte hochmodene Physik ergänzt: Die Null.
 
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Hochmoderne Physiker konnten alle die ersten drei Grundschuljahre überspringen (Quantensprung) und ihnen ist daher nicht die spontan richtige Rechnung beigebracht worden:
 
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''In einem Korb liegen 4 [[Apfel|Äpfel]]. Ich nehme 2 Äpfel heraus. Rechne, wie viele Äpfel noch im Korb sind.'' Lieschen Müller überlegt und schreibt die Rechnung auf:
 
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Mit einer ähnlichen hochwissenschaftlich modernen Rechenmethode gelingt es auch, die eigentlich [[Doof|grundfalsche]] Heisenbergsche Ungleichung in eine richtige zu verwandeln:
 
Mit einer ähnlichen hochwissenschaftlich modernen Rechenmethode gelingt es auch, die eigentlich [[Doof|grundfalsche]] Heisenbergsche Ungleichung in eine richtige zu verwandeln:
  
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Aktuelle Version vom 14. März 2017, 08:04 Uhr

Fliegende Hunde konnten noch nie gesichtet werden - demzufolge liegt hier eine Fälschung vor. Fotomontage, Anwendung von Seilen, eine fliegende Katze oder doch ein fliegender Hund? Sicher ist nur, dass in der Hundehaltung viel Obszönes stattfindet...

Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass Hunde fliegen können. Dass man noch nie einen fliegenden Hund gesehen hat, liegt nur daran, dass sie es nicht tun.

Geschichte

Die Heisenbergsche Unschärferelation wurde am Kraterrand eines heißen Berges (=Vulkan) erdacht, daher der Name. Sie wurde zunächst von Einstein mit den Worten "Hunde fliegen nicht!" abgewiesen, fand aber bald darauf allgemeine Anerkennung. Inzwischen bildet die Heisenbergsche Unschärferelation neben wahnsinniger Geschwindigkeit, einem Geodreieck und einem großen Kasten Bier die Basis sämtlicher physikalischer Überlegungen.

Bedeutung

Man stellte sehr schnell fest, dass man mithilfe von fliegenden Hunden sämtliche offenen Fragen der Physik einleuchtend beantworten konnte, woran sich vorher noch Generationen von Physikern die Zähne ausgebissen haben. Beispielsweise hat man herausgefunden, dass die fliegenden Hunde dafür verantwortlich sind, dass ein Atom rund und nicht etwa pyramidenförmig ist.

Beweis

Der Beweis erfolgt durch vollständige Induktion:

  • Irgendein Hund kann garantiert fliegen, also ist die Behauptung für n=1 Hunde wahr.
  • Wenn wir davon ausgehen, dass n=k Hunde fliegen können, trifft es logischerweise zu, dass auch n=k+1 Hunde fliegen können, zur Not nehmen die k Hunde einfach den zusätzlichen Hund mit,so schwer ist der ja nicht.
  • Damit haben wir bewiesen, dass eine beliebige Anzahl n Hunde fliegen kann und damit alle Hunde fliegen können.

Ein weiterer Beweis ist, dass Hunde die Heisenbergsche Unschärferelation beherrschen: Ein Hund steht mit seinem Hundeführer am Bahnhof (Ort 1). Der Hundeführer gibt den Befehl "SITZ". Der Hund gibt seinem Hinterteil den Impuls, sich an den Boden zu begeben. Steht dergleiche Hund mit dem gleichen Hundeführer jedoch am Fluss (Ort 2) und der Hundeführer gibt den Befehl "SITZ", bedeutet dies keineswegs, dass der Hund seinem Hinterteil den Impuls gibt, sich an den Boden zu begeben.

Fliegende Hunde

Bis heute konnte kein Hund beim Fliegen beobachtet werden. Eine gängige Theorie besagt, dass Hunde einfach zu faul sind.

Bedeutung in der hochmodernen Physik

Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt (ein Beispiel reicht aus), dass das Produkt aus Impulsunschärfe [math](m*dv)[/math] und Ortsunkenntnis [math](dx)[/math] beim Studium einer Landkarte dadurch vergrößert wird, dass der Rippenstoß der Frau die Landkarte entsprechend wackeln lässt und das Ziel dementsprechend falsch gefunden werden wird. Man ist also niemals da, wo man eigentlich zu sein glaubt.

Dies hat wesentliche Auswirkungen auch in der sehr modernen Physik. Glaubt man, an einer Stelle sei Nichts, kann einem genau aus diesem Ort ein Elefant ins Auge hüpfen. Da er aber nur eine sehr kurze Lebenszeit (ca. 1e-54s) aufgrund der Unschärferelation haben darf, wird er meist als solcher nicht erkannt. Aber er oder auch sie (weiblich und viele) springen in Wirklichkeit in jedem Wohnzimmer herum. Die hochmodernen Physiker behaupten dann, dies seien sogenannte Teilchen.

Die Erlaubnisgrenze liegt bei etwa der Hälfte des Planckschen Wirkungsquantums [math]h_{\_}[/math].

Da man weiß, dass [math]h_{\_} * Kreisfrequenz = Energie[/math] ergibt, lässt sich die Einheit von [math]h_{\_}[/math] ermitteln:

[math]h_{\_} = Energie / Kreisfrequenz[/math]
[math]dim( h_{\_}) = J/(rad/s) = Js/rad[/math]

So wird Mathematik und Physik ab der 3. Klasse richtig gelehrt.

Heisenberg kam darüber aber nicht hinaus und erfand daher seine Heisenbergsche Unschärferelation:

[math]dp * dx \gt h_{\_} [/math]
[math]kg * m/s * m \gt Js /rad [/math]
[math]kg * m/s * m \gt kg m/s^2 * m *s /rad[/math]
[math]kg * m^2/s \gt kg * m^2/s * 1/rad [/math]
[math]Js \gt Js/rad[/math]

Diese mehrdimensional bestimmte Ungleichung eröffnet der hochmodernen Wissenschaft Geldquellen ungeahnten Ausmaßes, da all die aus dem fluktuierenden Vakuum entsprungenen gefährlichen Elefanten erst wieder eingefangen und vernichtet werden müssen. Eine der Vernichtungsstationen für solche Elefanten liegt im CERN, wo man die einfach zu erschießen versucht. Oft zeigt sich hierbei aber, dass der zerplatzende Elefant trächtig war und es entstehen lichtgeschwindigkeitschnelle Tochterelefanten, welche dank ihrer Kleinheit schon sehr beträchtliche Lebensdauern haben dürfen (ca. 1e-24s). In dieser kurzen Zeit kommen sie aus dem Muttertierelefanten auch bei Lichtgeschwindigkeit gar nicht heraus (Reiseweg < Atomkerndurchmesser) , sodass die Sensoren sie auch niemals erfassen und vermessen können, aber hier behilft man sich dann mit der bei Pseudowissenschaften oft angewandten "Mutung" (siehe Wünschelrute). Auf diese Weise werden dann doch die wesentlichen Eigenschaften dieser ultrakurzzeitig lebenden Elefanten auf viele Dezimalstellen genau vermutet.

Die Heisenbergsche Unschärferelation hat noch einen wichtigen Partner, welcher die gesamte hochmodene Physik ergänzt: Die Null.

Oft unerklärlich, aber hier erstmalig gebracht, weshalb Masse sich in Energie verwandeln kann:

[math]0 * Masse = 0[/math]
[math]0 * Energie = 0[/math]

daraus folgt, da [math]0=0[/math] ist:

[math]0 * Masse = 0 * Energie.[/math]

geteilt durch 0:

[math]Masse = Energie[/math]

Selbiges gelingt auch mit anderen zauberhaften Verwandlungen der hochmodernen Physik.

Hochmoderne Physiker konnten alle die ersten drei Grundschuljahre überspringen (Quantensprung) und ihnen ist daher nicht die spontan richtige Rechnung beigebracht worden: In einem Korb liegen 4 Äpfel. Ich nehme 2 Äpfel heraus. Rechne, wie viele Äpfel noch im Korb sind. Lieschen Müller überlegt und schreibt die Rechnung auf:

4 Äpfel weniger 2 Äpfel ergibt 2 Äpfel

Mathematisch:

4 Äpfel - 2 Äpfel = 2 Äpfel.

In der dann nachfolgenden Aufgabenstellung heißt es dann immer: Nun nimm aus dem Korb noch 2 Äpfel heraus. Wie viele Äpfel sind dann noch im Korb? Lieschen Müller rechnet:

2 Äpfel - 2 Äpfel = 0 Äpfel

Da die hochmodernen Physiker diese Grundschulphase wegen Intelligenzinterferenz überspringen durften, rechnen sie so:

2 Äpfel - 2 Äpfel = 0
3 Elefanten - 3 Elefanten = 0
[math]0=0[/math]
Elefanten = Äpfel



Mit einer ähnlichen hochwissenschaftlich modernen Rechenmethode gelingt es auch, die eigentlich grundfalsche Heisenbergsche Ungleichung in eine richtige zu verwandeln:

[math]0 * 1 = 0[/math]
[math]0 * rad = 0[/math]
[math]0 * 1 = 0 * rad[/math]

geteilt durch 0:

[math]1 = rad[/math]

aus [math]Js \gt Js / rad[/math] wird dann bei [math]rad = 1[/math]:

[math]Js \gt Js / 1[/math]
[math]Js \gt Js [/math]

und die hochmoderne Physik ist theoretisch wieder gerettet.

Klassisches Anwendungsbeispiel für den Alltag

Eine weitere Aussage der Heisenbergschen Unschärferelation ist:

[math]x * p \gt = h/4pi[/math]

Das heißt, dass man nicht genau wissen kann, wie schnell etwas ist, wenn man genau weiß, wo es ist und umgekehrt. Daraus folgt ein interessantes Anwendungsgebiet für den Straßenverkehr.

Möglichkeit 1: Wird man von einem Polizisten angehalten und gefragt, ob man denn wisse, wie schnell man gefahren sei, so kann man getrost antworten, dass die Heisenbergsche Unschärferelation dies verhindere, da man ja genau weiß, wo man ist. Daraus folgt übrigens auch, dass Tachometer Betrug sind. Sie wissen genau, wo das Auto ist, also können sie gar nicht wissen, wie schnell sich das Auto bewegt.

Möglichkeit 2: Erhält man ein interessantes Lichtbild, das von einem im Volksmund genannten Blitzer erstellt wurde, auf dem genau steht, wie schnell man angeblich gefahren sei, kann man antworten, dass dieses Bild gar nicht das eigene Auto darstellen kann.

Die Argumentation lautet wie folgt:

1. Für das dargestellte Fahrzeug ist die Geschwindigkeit genau angegeben.

2. Daher ist die Position dieses Fahrzeugs unbekannt.

3. Es gibt weitaus mehr Orte, die außerhalb des Sichtfeldes der Radarfalle befinden, als Orte, die von ihr aus zu sehen sind.

4. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Fahrzeug mit dieser Geschwindigkeit nicht auf dem Bild sichtbar ist größer, als die, dass es zu sehen ist.

5. Daher besitzt das dargestellte Auto vermutlich nicht diese Geschwindigkeit, da es sonst ja unsichtbar wäre.

Diese Angaben sind natürlich ohne Gewähr und Garantie. Ausprobieren auf eigene Gefahr.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso