Heinz Hartz

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Prof. Dr. Heinz Hartz (* 1. September 1944 im Saarland) ist ein deutscher Manager. Er war bis zu seiner unehrenhaften Entlassung im Juli 2005 der Sklavenwart und Mitinhaber der Wolfswagen AG, wo er satte 2.600.000 (2,6 Millionen) Euro pro Jahr mitnahm. Nach ihm wurde auch das Hartz-Konzept (öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein saufen) benannt. Sein Lebensmotto kann mit dem Satz "Blackjack und Nutten" zusammengefasst werden. In Deutschland ist er sehr beliebt da er sich dafür eingesetzt hat daß armen menschen Geld geschenkt wird.

Leben

Heinz Hartz

Hartz wurde 1944 als einer von 12 Söhnen durch einen Hüttenarbeiter im Saarland rektal geboren, d.h. er konnte sich selbst in den Arsch beißen. In der Hauptschule lernte er 1965 Detlev Schröder kennen und wurde mit diesem ein Hartz und seine Seele. Sie gaben einander Nachhilfe, privat und auch in der Schule, und schafften schließlich 1992 gemeinsam den Hauptschulabschluss.

1993 wurde Hartz dann Sklavenwart bei der Autofirma seines Schulfreundes in Wolfsburg. Hier erarbeitete er gewagte Projekte wie den Feierabend oder die Mittagspause. Das Projekt 9 × 365 bedeutete, dass das Wolfswagenwerk seinen Sklaven seit 1939 erstmals Urlaub gewährte, wenn auch nur unbezahlten. Die Leibeigenen hatten nun 9 Tage Urlaub im Jahr, die allerdings 2 Wochenenden beinhalteten und das Unternehmen somit nur 5 Arbeitstage kosteten (Werksferien). Für diesen Geniestreich erhielt Hartz 1994 von der Universität Trier zur Belohnung die Ehrendoktorwürde.

Als die Autogeschäfte Anfang 2002 nicht mehr so gut liefen, bat er seinen alten Schulkameraden Detlev um etwas Geld. Für das Geld sollte er allerdings arbeiten, womit er sich sehr, sehr schwer tat. Aus Rache ersonn er daher seine berüchtigten Reformen am Arbeitsmarkt. Für diese entzückenden kleinen Bosheiten - vor allen Dingen aber für seine intelligente kleine runde Brille - wurde ihm 2004 der Ehrentitel Professor verliehen.

Der begeisterte Skoda-Fahrer liebt Golf, die Bahamas, kleine Mädchen, das Hütchenspiel und kostenloses gutes Essen. Aufgrund seiner hohen Verdienste um die Züchtigung von Arbeitslosen durfte er 2005 in Frührente gehen, um endlich das viele Geld ausgeben zu können, das er anderen weggenommen hat.

2007 wurde er verurteilt wegen Untreue (zu seiner Frau) er muss aber nicht ins Gefängnis weil er seine Kumpels verpfiffen hat, die auch untreu waren. So ging er fröhlich lachend aus dem Gerichtssaal, er muss zwar eine Geldstrafe zahlen aber das macht ja nichts, denn er bekommt ja von dem Autowerk eine schöne Rente. Jetzt will er auch noch ein Buch mit dem Titel Geld und Nutten schreiben. Hauptsache er belastet die armen Nutten nicht, das die am allen Schuld gewesen sein sollen.

Siehe auch

Hartz-IV-Decathlon


Linktipps: Faditiva und 3DPresso