Heiliges Land: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Als Besonderheit sei zu erwähnen, dass Sitz für alle drei würdenträger nach wie vor der Vatikan ist. Dort teilen sich alle drei Würdenträger die Präsidentensuite und eine Zahnbürste. | |
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− | + | Lafontaine empfahl sich bereits früh für die Königswürde. Er war zunächst 1/3 Kanzlerkandidat der SPD, zerstritt sich aber wegen Frauengeschichten mit Gerhard Schröder und wurde dann vom BND im Jahre 1980 mit der Königswürde des Heiligen Landes versorgt. Lafontaine, der bereits als Kind an einer Schallempfindungsstörung laborierte, hatte alles falsch verstanden und dachte, er sollte Arzt werden. Freudig willigte er ein und hat seitdem den Posten an den Backen. | |
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− | + | Vorne dran am Kreuzzug ist stets die Lok Rusty mit Lukas, dem Lokomotivführer aus dem Lummerland (s.o.) | |
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− | + | * "Der 12. Kanzler des Heiligen Landes, [[Jamiri]] "; ''[[Sprockhövel]] 2009'' | |
+ | * "Die 7 Plagen: [[Moderlieschen]]"; ''Frankfurt 2007'' | ||
+ | * "Die heilige [[Quallensteuer]]"; ''Bochum 2012'' | ||
+ | * "Es ist falsch, Franzose zu sein"; ''Bombay 1991'' | ||
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Version vom 28. August 2012, 21:07 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 28.08.2012
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Das Heilige Land, auch Terra Sancta, fälschlich Lummerland ist eine Legal-Fiktion der Römisch Katholischen Kirche. Das Heilige Land nicht gleichbedeutend mit dem Gelobten Land, welches ebenfalls nur Fiktion war, aber von den Israelis im Jahre 1948 unter Leitung von Elvis Presley (1962: the promised land) in Realität umgesetzt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Ursprung
Das Heilige Land geht auf eine Novelle von Theodor Storm zurück. Theodor Storm entdeckte 1840 durch Zufall die Husumer Quallensteuer, durch ebensolchen Zufall im Jahre 1848 die französiche Revolution und zusammen mit Edgar Alan Poe im Jahre 1877 die sogenannte Zeitmaschine.
Nach zahlreichen Versuchen mit einem künstlichen schwarzen Loch überwandten die Junggesellen Poe und Storm die Raum-Zeitkrümmung und strandeten zunächst in Kanaan, westlich des Jordans (daher auch die Redewendung "über den Jordan gehen"). Poe war der Techniker von den beiden Zeit-Monauten und kümmerte sich um die Rückreise, während der Schöngeist Storm aus Langeweile den Schimmelleiter, den Schimmelreiter sowie die Himmelsleiter schrieb. Bei einer überstürzten Rückreise blieb zumindest die Novelle der Himmelsreiter zurück und bildete später Grundlage des sakral-philosophischen Ansatzes für das Heiligen Land.
Bedeutung im Mittelalter
Im Jahre 1077 gelang die Himmelsleiter in die Hände von Papst Leo dem Neunten, dem früheren Beichtvater von Joopi Heesters. Leo ließ den Templerorden ins Vereinsregister beim Amtsgericht Lüneburg eintragen. Der erste Templer war Hugo von Payns ("Der Schmerzhafte"). Er war Ziehvater von Papst Helmchen, dem eine Verbindung zum Hause der Carolinger nachgesagt wurde.
Protegiert von der Machtfülle der Templer, konnte sich Helmchen zum König des Heiligen Landes krönen lassen. Er wurde damit gleichzeitig Vetter von Jürgen Drews, dem König von Mallorca.
Das Heilige Land indes diente Papst Helmchen als Alibi und Marketingidee zugleich. Während der faule Kleriker an den Ufern des Tibers lag und sich gebackene Tauben in den Mund fliegen ließ oder bei einer dicken Kurtisane die Röcke ordnete, wähnten seine Schäfchen den Heiligen Vater im Heiligen Land!
Entwicklung in der Neuzeit
Nach der überstürzten Abdankung Papst Johannes Paul I als Papst und König des Heiligen Landes waren beide Posten eine Zeit lang vakant. Mossad, CIA und BND gerieten 1978 in einen heftigen Streit über die Nachfolge, welcher letztendlich zu einer Trennung der Titelfiktionen führte. Die CIA bekamen das Vorschlagsrecht für den Papstposten, der Mossad durfte aussuchen, wer den WBO-Titel führen darf (ab 2008 auf Intervention des KGB -> Wladimir Klitschko) und der BND besetzt fortan den Königsthron im Heiligen Land.Als Besonderheit sei zu erwähnen, dass Sitz für alle drei würdenträger nach wie vor der Vatikan ist. Dort teilen sich alle drei Würdenträger die Präsidentensuite und eine Zahnbürste.
Amtierende König im Heiligen Land ist Oskar Lafontaine.
Der amtierende König im Heiligen Land
Lafontaine empfahl sich bereits früh für die Königswürde. Er war zunächst 1/3 Kanzlerkandidat der SPD, zerstritt sich aber wegen Frauengeschichten mit Gerhard Schröder und wurde dann vom BND im Jahre 1980 mit der Königswürde des Heiligen Landes versorgt. Lafontaine, der bereits als Kind an einer Schallempfindungsstörung laborierte, hatte alles falsch verstanden und dachte, er sollte Arzt werden. Freudig willigte er ein und hat seitdem den Posten an den Backen.
Kreuzzüge
Die Kreuzzüge gehen vom Kopfbahnhof in München bis zum Petersdom, die letzten 20 Kilometer aber unterirdisch. So kann Oskar auf dem Oktoberfest einen drauf machen und seiner Sahra etwas vom Pferd im Heiligen Land erzählen.
Vorne dran am Kreuzzug ist stets die Lok Rusty mit Lukas, dem Lokomotivführer aus dem Lummerland (s.o.)
Weiterführende Literatur
- "Der 12. Kanzler des Heiligen Landes, Jamiri "; Sprockhövel 2009
- "Die 7 Plagen: Moderlieschen"; Frankfurt 2007
- "Die heilige Quallensteuer"; Bochum 2012
- "Es ist falsch, Franzose zu sein"; Bombay 1991