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Heilige dreizehn Könige

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Die Heiligen drei Könige aus dem Morgenland sind ja allen bestens bekannt, aber kaum einer weiß, dass es in Wirklichkeit dreizehn heilige Könige waren, die sich auf den Weg nach Betlehm machten, um dem neugeborenen Heiland mit landestypischen Geschenken zu überhäufen. Die wahre Geschichte hinter der Sage beweist, welches Glück er damit hatte, dass nur 3 Könige ihr Ziel erreichten.

Die Geschichte der Heiligen Drei Könige der Nacht

Die Geschichte der Heiligen Drei Könige aus dem Abendland

Das Ende eines rauschenden Festes

Hagen von Tronje, Siegfried von Schweden und Gunther von York waren ebenfalls dem Stern gefolgt. Da es in den Ländern, die später einmal als Europa bezeichnet werden sollte, wenig sichere Routen zum Reisen gab ergab es sich, dass sie sich in einer kleinen vollkommen unbedeutenden Stadt am Rhein er zufällig trafen.
Hagen hatte als Geschenk für den Heiland als einziger Gold und Juwelen bei sich. Siegfried hatte eine Wagenladung Biberfelle dabei und Gunther, was sich später als fatal herausstellte, eine hübsche Sammlung ordentlicher Waffen. Man beschloss, sich auf dem Rhein einzuschiffen. In der Nacht fand an Bord ein rauschendes Fest statt, bei dem auch reichlich Alkohol floss.
Wie immer in solchen Fällen verstärkte der Alkohol die unangenehmen Eigenschaften der Herrscher. Hagen fing schon bald über die gewöhnlichen Geschenke der anderen zu lästern. Bald gab ein Wort das andere und es endete damit, dass Gunther Hagen mit dem Schwert erschlug. Siegfried war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr Herr seiner Beine und rutschte im Blutbad aus. Nach dem Tod Hagens gerieten Gunther und Siegfried über die Beute in Streit. Im Lauf des Kampfes, wo das Glück ständig auf Seiten Siegfrieds zu sein schien (er schien immer ausgerechnet im Moment eines tödlichen Streiches von Gunther in der Blutlache auszurutschen), zerschlugen sie ausversehen den Boden des Schiffes, sodass es im Rhein versank. Die Herrscher, so betrunken oder Tod, wie sie waren, ertranken in den Fluten.
70 Jahre später kam der erste Missionar des Christentums in Köln vorbei und entdeckte das Wrack mit den Reichtümern und den Leichen im Sand des Rheins. Er barg das Gold und Gebeine und errichtete den Schrein der heiligen drei Könige des Abendlandes. Es später wurde der eher unwichtige Anhang an der Bezeichnung gestrichen.

Die Geschichte der Heiligen Drei Könige aus dem Mittagsland

Die Geschichte der Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland

Der König der Könige (eigene Aussage)

Es gab einen König, der keine sonderlich lange Reise hatte, bis er sich vor der Tür der Herberge ein Wortgefecht mit dem Türsteher lieferte:
Türsteher:Sie kommen hier nicht rein!
König:Was warum nicht?
Türsteher:Wegen ihren Schuhen...
König:Aber ich habe doch gar keine an
Türsteher:eben...
König:Aber ich bin der Schönste der Schönen, ich brauche keine Schuhe.
Türsteher:Also sind sie weder König noch Hirte? Dann kommen sie hier sowieso nicht rein! Geschlossene Gesellschaft!
König:Ich bin der König der Könige, Gebieter Überlegionen und Dämonen. Völker erzittern vor meinem Namen.
Türsteher:Aber sie tragen keine Schuhe...
König:Ich brauche keine
Türsteher:Und keine Hose
König:Die brauch ich auch nicht
Türsteher:und ein Hemd trage sie auch nicht
König:Ich bin der Fürst der Welt, ich umgebe mich doch nicht mit weltlichen Tant
Türsteher:Ist das nicht ein bischen Kalt?
König:Bei mir ist es stets aureichend warm
Türsteher:Ich glaube ja eher, sie können sich das nicht leisten. Wie gesagt, Bettler ohne Schuhe kommen hier nicht rein.
König:'
Türsteher:'

Fazit

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