Heidelberg

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Heidelberg
Wappen Heidelberg.jpg
Basisdaten
Slogan: Bettler werden hier noch erschossen
Fläche: 108,83 km²
Einwohner: 142.993 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 2,8 Promille
Höhe: 100 m u. Stuttgart
Kfz-Kennzeichen: HD
Gliederung: 14 Gehöfte
Reg. Großbauer: Eckart Würzner (Parteilos)

Heidelberg isch ä Kaff in de hinnerledschde Eck vunn Baden-Württemberg, nahe der Grenze zu Hesse und der Palz. Heute ist Mannheim (kupfälzisch: Monnem) die Hauptstadt vunn de Kurpfalz, welche aufgrund ihrer schönen Mundart sehr bekannt ist, aber früher war es Heidelberg. Hausfluss (von manchen aufgrund der zähflüssigen Konsistenz und der grünlich-gelben Färbung auch als Ausfluss bezeichnet) ist der Neckar, welcher auch durch einen gewissen Stutengarten (heute: Stuttgart) fließt, der bald aber geflutet wird, und auch nicht zu vergessen durch Tübingen fließt, aber Tübingen ist eigentlich unwichtig, möglicherweise sogar unnötig und eventuell auch zu fluten, um dem Hausflusse mehr Platz zu verschaffen und damit nicht so viel Kloake aus Schwaben in Heidelberg ankimmt, da Mannheim sonst eine größere Kläranlage bauen müßte, sollte Heidelberg nicht mehr ausreichen.

Heidelberg ist vermutlich das einzige Kaff Deutschlands, wu schunn seit mehr als 1000 Jahren dem Großjapanischen Kaisserreich angehört. (vgl. jedoch Orte wie Neuschwanstein und Oktoberfest) Beschränkte sich die Herrschaft des GJK bis in das frühe letzte Drittel der 40er Jahre noch darauf, im Hintergrund die Fäden zu ziehen, so hat es doch zwischenzeitlich erkannt, dass es seine bis dahin im Untergrund vegetierenden Regierungsbeamten auch mal an die frische Luft lassen sollte. Allerdings haben diese sich während ihrer Rekreationsphasen als Touristen zu tarnen, um der überwiegend unwissenden Bevölkerung Heidelbergs keinen Grund zur Beunruhigung (allerhöchstens zum Unmut) zu geben. (Dies ist vor allem deswegen begrüßenswert, weil der derzeitige Herrscher des GJK, Hentai Fakamoto IV, dazu neigt, Unruhen in seinem Reich durch Entsenden von Ninja-Spezialeinheiten den Garaus zu machen. Diese sind dazu authorisiert, bei jeder Bewegung eines oder mehrerer Teile des Stimmapparats jeglicher Person, der sie begegnen, nach eigenem Ermessen deren Kopf mittels einem rostigen Katana entweder abzutrennen oder zumindest fürchterlichst zu frisieren.)

Namensherkunft

Heidelberg gehört zum sogenannten 5-Höfe-Bund, denen auch noch die Bauernhöfe Erdberg, Himberg, Bromberg und das leider im zweiten Weltkrieg bis auf einen Eselsschuppen vollkommen zerstörte Stachelberg angehören. Die Namen gehen auf die jeweils vorwiegenden Vegetationsformen im Umfeld der genannten Gehöfte zurück. Erstmalig wurden diese im Neolithikum (ca. 5500 v. Bob) urkundlich erwähnt, einer Zeit also, als das Jagen und Sammeln von Bären und Beeren die einzigen kulturellen Höhepunkte waren.

Eine andere Vermutung, lautet, dass der Name von den Kelten kam, die seit 1933 auf dem Heiligenberg hausten. Denn diese Kelten haben dort auf einer Wiese seltsam geformte Blätter gefunden. Da diese Sorte von Mensch (wie gewisse Glatzköppe, die immernoch mit dem Keltenkreuz rumlaufen) sehr wenig IQ haben, stopften sie dieses "Gras" in die Pfeife und rauchten. In Schwumrigen Zustand nannten sie diesen Berg: "Highdelberg".

Im Laufe der Zeit, wurde aus Highdelberg, Heidelberg.

Fortbewegung

Die Fortbewegungsmöglichkeiten von Heidelberg als Verkehrswesen einzustufen, hat der ADAC abgelehnt, da es mit keinem der zu Testzwecken entsandten Expeditionen möglich war, sich mit Kraftfahrzeugen schneller fortzubewegen, als der japanische Durchschnittstourist zu Fuß. Ihre mitgebrachten Fahrzeuge konnten die Testpersonen bis zum heutigen Tag nicht bergen, da die Parkhausrechnung nach einer halben Stunde ihr Jahreseinkommen um den Faktor 500 überstieg.

Theoretisch existiert eine Straßenbahn in Heidelberg, zur Aufrechterhaltung der Scheinmoderne wurden sogar bunte Täfelchen mit lustigen Zahlenreihen an Laternenpfosten geklebt. Trotz des anderslautenden Titels konnten intensive wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Aglasterhausen nicht nachweisen, daß eine Korrelation zwischen den Zahlenreihen und den sporadisch erscheinenden Schienenfahrzeugen besteht.

Universität

Neben diversen Gewalterlebnisparks in Hanglage, Kinderberauschungsanstalten und zahllosen Touristenbussen gibt es in Heidelberg eine sogenannte Universität. Ihre internationale Reputation konnte die Medizinische Fakultät dank einer großen Zahl von Forschungsobjekten erlangen, deren Gesundheit beim Versuch einen Parkplatz zu finden kollabierte oder die beim Warten auf die Straßenbahn verhungert sind. Die restlichen Fakultäten, insbesondere die Geisteswissenschaften wurden in freiwerdene Kerkerräume gepfercht, nachdem das Mannheimer Landesgefängnis seinen Betrieb aufgenommen hat. Sogenannte Sozialwissenschaftler, deren Hauptbeschäftigung darin besteht, Aufsätze des Kollegen vom Nachbarbüro zusammenzufassen und als weltweit führende Wissenschaft zu etikettieren, residieren nun in unmittelbarer Nachbarschaft zur Psychatrie, so daß die Überlebenschancen traumatisierter Studenten gesteigert werden konnten, indem man ihnen die Odysee durch das diabolische Nahverkehrslabyrinth ersparte. Gelegentlich, also vor allem zwischen März und August sowie Oktober und Februar, wird die Uni auch bestreikt. Dabei klagen dann junge Menschen mit lustigen Transparenten, daß man sie mit einer nicht näher definierten Seuche zu infizieren versuche. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es sich um Bildung handeln, der Korrespondent kann jedoch hierzu nicht mehr befragt werden, nachdem ihn ein Molotow-Cocktail vom Fahrrad schleuderte.


Heidelberger Stadthymne

Privater Wohnsitz des Königs von Heidelberg Eckart Würzner
Ich hab mein Arsch in Heidelberg verfroren
in einer kalten Wintersnacht.
Ich zog den Parka über beide Ohren
doch an meinen Arsch da hab ich nicht gedacht.
Und als wir Abschied nahmen vor dem Tore
beim letzten Kuss, da hab ich klar erkannt,
dass ich mein Arsch in Heidelberg verfroren,
in Heidelberg am Neckarstrand.
Refrain:
Dreggische Fiees, Dreggische Fiees
die kriegt man auf der Neckarwies'
Dreggische Hos', dreggische Hos'
die kriegt man in der Bahnhofsstrooß!
än dreggische Pinsel, än dreggische Pinsel
den kriegt ma uff da Neckarsinsel'
ä dreggische Glatz', ä dreggische Glatz'
die kriegt ma uff'm Bismarckplatz

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