Heidelbär: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Heidelbär''' ist eine Untergruppe der [[Eisbär]]en und naher Verwandter der [[Gummibärchen]]. Er lebt vorwiegend in der Kurpfalz am Zusammenfluss von [[Neckar]] und [[Ambrosia]].
  
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Der Heidelbär ernährt vorwiegend [[Japaner]], [[Amerikaner]] und [[Student]]en, durch die er in alte Häuser ([[Kneipe]]n, [[Universität]]en, [[Schloss|Schlössern]]), Buchläden und [[Souvenir]]-Ständen gelockt wird.
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Besonders bekannt ist der Heidelbär durch Spezialitäten wie Heidelbär-[[Torte]], Heidelbär-[[Marmelade]] und Heidelbär-[[Eis]] (darum auch [[Eisbär]]), zu denen die ''[[Jäger]] aus Kurpfalz'' ihn verarbeiten.
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Die [[Jagd]] auf diesen stets hungrigen Nahrungsmittelzusatzstoff ist inzwischen illegal geworden, denn der Heidelbär steht bereits seit 1899 unter [[Naturschutz]]. Deshalb unternahmen Botaniker den Veruch eine Planze zuzüchten, die dieselben aromatischen Eigenschaften wie Heidelbären haben sollte.
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Allerdings ist unter Wissenschaftlern und Gourmets der [[Erfolg]] dieser Aktion stark umstritten. Schließlich war das Endergebnis eine [[Erdbeere|Erdbäre]], die ihren Namen deshalb erhielt, weil man sie mit grauen und erzürntem [[Gaumen]] sofort unter die Erdoberfläche setzte, um sie auf nimmerwidersehen zu vergraben. Ironischer Weise setzte man die erste Erdbeere zu Füßen des Heidelbärgs, der höchsten Erhebung in der Pfalz.
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[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
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[[Kategorie:Bär]]

Aktuelle Version vom 1. Juni 2014, 15:20 Uhr

Der Heidelbär ist eine Untergruppe der Eisbären und naher Verwandter der Gummibärchen. Er lebt vorwiegend in der Kurpfalz am Zusammenfluss von Neckar und Ambrosia.

Der Heidelbär ernährt vorwiegend Japaner, Amerikaner und Studenten, durch die er in alte Häuser (Kneipen, Universitäten, Schlössern), Buchläden und Souvenir-Ständen gelockt wird.

Besonders bekannt ist der Heidelbär durch Spezialitäten wie Heidelbär-Torte, Heidelbär-Marmelade und Heidelbär-Eis (darum auch Eisbär), zu denen die Jäger aus Kurpfalz ihn verarbeiten.

Die Jagd auf diesen stets hungrigen Nahrungsmittelzusatzstoff ist inzwischen illegal geworden, denn der Heidelbär steht bereits seit 1899 unter Naturschutz. Deshalb unternahmen Botaniker den Veruch eine Planze zuzüchten, die dieselben aromatischen Eigenschaften wie Heidelbären haben sollte.

Allerdings ist unter Wissenschaftlern und Gourmets der Erfolg dieser Aktion stark umstritten. Schließlich war das Endergebnis eine Erdbäre, die ihren Namen deshalb erhielt, weil man sie mit grauen und erzürntem Gaumen sofort unter die Erdoberfläche setzte, um sie auf nimmerwidersehen zu vergraben. Ironischer Weise setzte man die erste Erdbeere zu Füßen des Heidelbärgs, der höchsten Erhebung in der Pfalz.

Ein Braunbär
Ein Teddy

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