Hei Zung

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Hei Zung, legendärer Brennmeister, Schnapsdrossel, Lehrer und Hofnarr am Hof von Kaiser Bin am Po dem Ersten. Heutzutage ist er Beauftragter der chinesischen Regierung zur Förderung des Klimawandels.

Kindheit und frühes Wirken

Die Kindheit von Hei Zung liegt im Dunkeln, er war der Sohn eines Bergmannes, und damals war's noch nicht so mit der Ausleuchtung unter Tage. Nachdem sich der kleine Hei eine Staublunge holte, brachte ihm sein Vater sein erstes Bier um die staubige Kehle zu befeuchten. Dies kennzeichnet nach altdugendaldischer Zeitrechnung das Jahr 0.

Erkenntnis und Erleuchtung

Hei Zung erkannte bald, dass Bier auf Dauer keine Lösung war, da er immer mehr und mehr von dem Zeug schlucken musste um breit zu werden, ferner ging ihm das ewige Gerenne zur Toilette heftig auf den Sack. Er setzte sich also verkatert hin und versuchte, den Alkoholgehalt seines Gebräus zu erhöhen, da machte ihm allerdings die Hefe irgendwann nicht mehr mit.

Erste Experimente

Im Jahr Nullkommaacht nach altdugendaldischer Zeitrechnung (Also Null-komma-Acht Promille später) stellte Hei Zung seinen ersten Brennofen auf. Er experimentierte mit Hochdruckverfahren um die Plörre ordentlich auf Touren zu bringen, dabei ereignete sich die Katastrophe und der Kessel flog ihm um die Ohren. Dabei entstand ein Liter feinster Branntwein.

Spätere Experimente

Für Jahre sollte das in die Luft jagen von Brennöfen das einzige Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Alk bleiben, erst sein Schüler, Hom wos Bessas sollte ein Verfahren entwickeln, bei dem zwar der Braumeister aber nicht der Kessel explodierte. Da Braumeister einfacher zu ersetzen waren, wurde dies schnell zum neuen Verfahren, die Nachfrage nach gelernten Braumeistern stieg sprunghaft an.


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