Haxenhammer

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Eine Haxe ist ein bayrischer Snack, der dort gerne einmal zwischendurch konsumiert wird. Etwa 500.000 Haxen werden in Bayern täglich verspeist.

Normalerweise bestehen sie aus Schwein, selten auch aus Kaninchen, Hirsch oder Hauskatze.

Allgemein

Der Haxenhammer (lateinisch Malleus Mampfeficarum) ist eine Schrift, die anno 1469 vom Feinschmecker und Restaurantkritiker Marcus Bassus verfasst wurde. Sie steht im nahen Zusammenhang mit dem Haxenbullen von Papst Impotenz XII. Beide wetterten in ihren Schriften gegen die Haxenmarken, die von König Horst in Bayern eingeführt wurden. Diese erlaubte jedem bayrischen Bürger maximal eine Haxe pro Tag.

Inhalt des Werkes

Marcus' Schrift besteht aus 3 Kapiteln:

  1. Die Definition einer Haxe
  2. Argumente gegen die Haxenmarkenpolitik
  3. Beschreibung einiger Verhandlungsfälle

Einfluss auf König Horst

König Horst sah sich von Marcus und Papst Impotenz XII schwer attackiert. Er setzte seine höchsten Minister ein, um das Problem aus der Welt zu schaffen, diese scheiterten jedoch kläglich an der Unantastbarkeit des Papstes. Schließlich musste sich Horst geschlagen geben und hob die Haxenmarkenpflicht auf. Dies geschah anno 1473.


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