Havelländer

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 21:49, 11. Mär. 2016 von Burschenmann I. (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Havelland.

Der Havelländer (Homo sapiens havellandicus) ist ein Menschenschlag, der sich an das Leben in entwässerten Feuchtgebieten angepasst hat. Seine Spezies besiedelt heute nur noch den Landkreis Havelland und ist vom Aussterben bedroht. Dazu tragen die Inzucht, einseitige Ernährung und fehlende Umweltpflege bei.

Gestalt

Die Havelländer (Homo sapiens havellandicus) haben sich besonders gut an ihren Lebensraum angepasst. Sie zeichnet eine schmale Gestalt mit langen Gliedmaßen aus. So ist es ihnen möglich, bei Hochwasser den Kopf über Wasser zu halten und nicht fortgespült zu werden.

Laut Havelländerforschern (Havologen) existieren 2 Varianten des Havelländers:

  • Langhalshavelländer (LHL), die durch einen enorm langen Hals eher an eine Giraffe erinnern.
  • Beutelhavelländer (BH), die auf das Sammeln von Insekten in einem Beutel spezialisiert sind. Eine Einwanderung aus Australien ist nicht ausgeschlossen.

Kultur pur

In der Geschichte einzigartig ist die Technik des Havelländers, Schmutz und Abwasser zu entsorgen. Sie kippen Dreck und Exkremente einfach in den fies und gemein stinkenden Havel-Fluss und alles nur, um ihre Nachbarn in Hamburg zu ärgern, das im Gegensatz zum Havelland am Busen der Welt liegt. Einige Forscher führen die Landflucht in der Prignitz ebenfalls darauf zurück, dass die Elbe einfach stinkt.

Essgewohnheiten

Auch in Sachen Nahrungsbeschaffungsmaßnahmen sind die Havelländer in der Evolution weit entwickelt.

Sie wenden den Reusenfang in den weiten Seenlandschaften ihrer Heimat perfekt an. Dazu stellen sie aus Haaren von selbst gefangenen Berlinern Reusen her, um damit Wasserinsekten zu fangen.

Auch nutzen sie das große Aufkommen von Kranichen zur Ernährung. Dazu pirschen sie sich unter Wasser an die schlafenden Vögel an und ziehen sie mit einen Ruck unter Wasser. Jedoch verschmähen sie auch die Kadaver an den Straßen nicht. Im Havelland ist der Winter oft lang, selbst ein lebloses Tier verschlingt der Havelländer daher mit großer Gier. (toller Reim)

Bedrohung

Die Havelländer stehen auf der roten Liste der extrem krass korrekt vom totalen Aussterben bedrohten Ossis. Grund dafür ist der Untergang der DDR. So wurden in "Guten Alten Ostzeiten" als alles noch besser schöner und vor allem grauer war, durch die Russen die Gräben gereinigt. Seitdem die Russen wieder in Hintersibieren Tiger jagen kümmert sich niemand um die Gräben. Diese weinen und quaken oft im Sommer. Schlaue Berliner halten das für die Balzrufe von Fröschen, doch Experten vom Havel-Ministerium für Volksverblödung und Gangnam Style in Nauen sind sich sicher: Die Gräben vermissen die Freunde aus dem fernen Osten. Hält dieser Zustand weiter an, weinen die Gräben weiter und den Luchenien wird das Wasser bis zur Oberkante Kopf stehen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso