Hass-Avocado

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Die "Hass" Israel Hass-Avocado hasst auch Israel.
Während Palästinensische Hass Avocados verdächtig wie Granaten aussehen.

Die Hass-Avocado - erkennbar an ihrer braunen Pigmentierung - ist richtig schön lecker-sahnig und nebenbei die einzige Frucht, die Emotionen empfinden kann. Wie ihr Name schon sagt, ist das vornehmlich Hass. Die größten Fans dieser schleimigen Frucht (spezifischer: Beere), Slime, haben sich nicht nur subtil nach ihr benannt, sondern ihr auch eine wunderschöne Textzeile in ihrer Hommage an Deutschland gewidmet: "Wo Avocados (...) zum Hass trainiert (werden)".

Hass?

Theorien, warum die Hass-Avocado alles und jeden hasst, laufen weit auseinander. Dabei ist aber nur wirklich eine einleuchtend, jedoch langweilig: Die Avocado, eingesperrt in ihrer dicken Haut, hat nur ein Sinnesorgan, den Ethin-Rezeptor. Man muss sich vorstellen, dass dies eine Nase ist und dass diese Nase nur einen Geruch wahrnehmen kann und dass dieser verdammte Geruch ausgerechnet nach Hundeessen riechen muss! Wie soll man da nicht hässlich werden?

Kritiker sehen im Hass der Avocado einen Fehler in den Erziehungsmethoden. Wohlmöglich haben sie nie Liebe von ihren Bauern und Bäuerinnen erhalten und können deshalb selbst keine Liebe empfinden. Die Schlussfolgerung aus diesem Dilemma kann daher nur dieser paranoid anmaßende Hass sein. Führende amerikanische Wissenschaftler haben darum begonnen, systematisch Prostituierte einzustellen, um den Avocados ein wenig Liebe zuteil werden zu lassen. Es gibt sogar ein Werbevideo (mit Jingle!) auf YouPorn, wo ausführlich geschildert wird, wie man einer Avocado (und andersrum...) leiblich Lust gesellschaftliche Werte vermitteln kann.

Da der Leser an dieser Stelle nicht mit dieser groben Desinformation stehen gelassen werden soll, kommt nun die angedeutete langweilige, aber stringente Lösung: Die Hass-Avocado hat bereits das Wort Hass im Terminus, weshalb sie - um ihr Klischee zu erfüllen - Hassen muss.

Hass!!

Der um-sich-werfende Hass der Hass-Avocado kann große Probleme hervorrufen: Zwar sind die Früchte nicht in der Lage den empfundenen Hass in irgendeiner Form auszudrücken, aber sie können sich dennoch selbst hassen. Durch diesen Hass verändert sich die Chemie in der Frucht, wodurch Hass-Avocados bitterer als normale Avocados schmecken (ein ähnlicher Effekt wie z.B. auch bei der allseits bekannten Abu-Grapefruit). Außerdem werden die angesprochenen Ethingase freigesetzt.

Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso